
(Foto: Zum Einengen der Fluglöcher eignen sich hervorragend Küchenschwämme, die man in passende Streifen schneidet.)
Auch die Fluglöcher hatten wir Anfang August eingeengt. Zeichen von Räuberei, wie abgerissene Beine oder Flügel auf den Bodeneinlagen oder aufgefressene Honigwaben haben wir nie entdeckt. Aber die Räuberei muss nicht immer aus den eigenen Völkern kommen.
Wespen besuchen die Verlagsbienen

(Foto: Milben einzeln zählen ist sehr mühselig – vor allem wenn es draußen windig ist. Bei so viel Totenfall, schätzt man die Zahl lieber.)
Auch im Honigraum bekommen wir beim Lüften immer mal wieder Wespenbesuch. Noch sind die kleinen Jägerinnen hinter eiweißreicher Nahrung her, aber bald kommt die Zeit, wo man vom Frühstücks- oder Kaffeetisch vertreiben muss.
Saskia Schneider
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