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Der Tempel der Kumari

Kahtmandu: Auf ins Getümmel – Teil 2...

Zweiter Tag der Nepalreise: Wir sind in Kahtmandu angekommen. Nachdem wir uns bei einem Frühstück im Hotel von den Flugstrapazen erholt haben, erkunden wir die Hauptstadt Nepals zu Fuß.

Als Willkommensgruß bekommen die Reiseteilnehmer ein seidenes Tuch um den Hals gelegt. Fotos: Saskia Schneider

„Bleiben Sie bitte als Gruppe zusammen“, weist uns Reiseleiter Binaya Neupane an. Das ist leichter gesagt als getan. Die Straßen im Zentrum Kahtmandus sind Fußgängerzone, Fahrradweg, Verkaufsfläche und Fahrbahn zugleich. Dazwischen bahnen sich unzählige von Mofas den Weg durch das Getümmel, die sich laut hupend in jede freie Lücke schieben.

So müssen wir uns zwischendurch immer wieder sammeln und werden in kurzer Zeit von Verkäufern umringt. „Ignorieren Sie sie“, empfiehlt Neupane. „Sonst folgen sie Ihnen den gesamten Weg, bis Sie etwas kaufen.“ Doch das ist gar nicht so einfach, denn die Händerinnen und Händler sind auf ihre Weise oft sehr charmant, wenn Sie versuchen, bunte Armbänder, Ketten oder selbstgebaute Musikinstrumente zu verkaufen. Viele sprechen ein paar Worte Englisch oder Deutsch und so kommt man schnell ins Gespräch – auch wenn man nichts kauft.

Im Straßengetümmel Kahtmandus: Bei so vielen Menschen und Mofas verliert man leicht den Überblick.

Auf dem Königsplatz in Kathmandu

Nach etwa 30 Minuten erreichen wir den Durbar Square, Kathmandus Königsplatz, mit seinen vielen Palästen und Tempelbauten.…

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