Varroawetter: Fehlende Postleitzahlen melden

07. August 2017

Um den optimalen Zeitpunkt für die Varroabehandlung abzupassen, bietet das Fachzentrum in Mayen das „Varroawetter“ an. Imker sind aufgerufen, fehlende Postleitzahl in der Planungshilfe zu melden.

Für eine erfolgreiche Varroabehandlung braucht man das passende Wetter. Es darf weder zu nass noch zu heiß und trocken sein, damit die Ameisensäure und andere Mittel jetzt bei der Sommerbehandlung gut wirken. Um den optimalen Zeitpunkt für die Behandlung abzupassen, bietet das Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen das „Varroawetter“ an – eine Beurteilungs- und Planungshilfe für die Varroazid-Anwendung.

Online-Umfrage ergänzt die Datenbank für Varroawetter

Sie enthält eine genaue Wettervorhersage für die nächsten sieben Tage und überträgt die Daten auch auf die Bedingungen, die man zur Behandlung der Bienenvölker benötigt – sowohl für die Ameisensäurebehandlung mit dem Schwammtuch von oben und unten also auch für die Behandlung mit Langzeitverdunstern und den Säurestreifen MAQS sowie mit Thymol.

Die Angaben werden jeweils ortsgenau gemacht, indem man zuvor die Postleitzahl eingegeben hat. Das funktioniert in vielen Fällen sehr gut, doch es gibt auch noch Lücken. Und so ruft das Fachzentrum nun die Imker auf, die keine Angaben zu ihrem Ort bekommen, sich zu melden, damit die Datenbank aktualisiert werden kann.

Dafür hat das Fachzentrum eine Online-Umfrage gestartet, die hier erreichbar ist.
www.onlineumfragen.com/login/main.cfm?goto=0&typ=o&popupblock=1&startpos=0&sprachstart=&sprachprepo=&sprach=&cont=&inpf=



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