Schlagwort: Apimondia

Sighnaghi in Georgien

Reisen Sie mit dem Bienen-Journal nach G...

20.9.2023 bis 1.10.2023 I Entdecken Sie die Heimat der Kaukasischen Honigbiene (Apis mellifera caucasica) und eines der wenigen Länder in Europa, in dem noch mit wilden Honigbienen geimkert wird. Besuchen Sie mit uns verschiedene Imkereien, probieren Sie Honig aus der bekannten Landwirtschafts- und Weinregion Kachetien und treffen Sie die Zeidler von Jara.  

Mittwoch, 20.9.2023: Anreise
Abflug am Abend von München nach Tbilisi. Ankunft in der Nacht und Transfer ins Hotel.

Do, 21.9.23 – Tbilisi: Stadtbesichtigung

Tibilisi

Nach dem Frühstück entdecken Sie die malerische Altstadt von Tbilisi. Der Ruhm der Vergangenheit und Gegenwart von Tbilisi zeigt sich in der Architektur der Stadt: Dreieinigkeitskathedrale, Metechi, Sioni und Antschischati Kirchen stehen neben sowjetischen Strukturen und neuen, modernen Gebäuden wie Präsidentenpalast, Justizhaus und Friedensbrücke. Mit der Seilbahn erreichen Sie die Festung Narikala und besuchen die Statue “Mutter Georgiens“. Von der Festung gehen Sie hinunter zum Bäderviertel „Abanotubani“, erbaut im islamischen Baustil in 17. – 18. Jh., wo heiße Schwefelquelle von jeher für Entspannung sorgten…

Fr, 22.9.2023: Tbilisi – Bolnisi – Dmanissi – Tbilisi
Ausflug nach Süden in das ehemals deutsche Dorf Bolnisi. Besuch einer Imkerei-Kooperative in Bolnisi oder in Dmanisi. Mittagessen im lokalen Restaurant „Deutsche Mühle“. Danach Besuch der Ausgrabungsstätte in Dmanissi, aus der die ältesten Menschenfunden in Europa stammen.…

Weiterlesen >>
Bienen überwintern: Die Schneedecke dient als Wärmespeicher.

Bienen überwintern: So klappt`s in Kanad...

Oje, der kanadische Berufsimker Ian Steppler hatte wohl den falschen Platz für das Überwintern seiner Bienen ausgewählt. Einigen seiner Völker stieg das Wasser bis ins Flugloch. In Kanada stehen Imker vor diesen besonderen Herausforderungen.

Ein wichtiger Punkt für die erfolgreiche Überwinterung von Bienenvölkern ist die Wahl eines geeigneten Standplatzes – egal, ob hierzulande oder in Kanada. Abgesehen davon, dass er sonnig und windgeschützt sein sollte, muss er auch stets erreichbar sein. Welche Probleme Imker dabei in Kanada haben, hat das dbj bei der Reise zur Apimondia 2019 berichtet bekommen. Das untenstehende Video zeigt zudem, was ein kanadischer Imker erlebte, als er nach der Schneeschmelze zu seinen Bienen wollte.

Bienen überwintern: Vorsicht, wenn der Schnee schmilzt

Denn wenn in Kanada im Frühling die Schneemassen schmelzen, können manche Landstriche unter Wasser stehen. Dies musste auch Steppler erleben, der 1.200 bis 1.500 Bienenvölker in der Provinz Manitoba hält: An einem ungünstigen Standplatz schwappte den Völkern das Wasser nach der Schneeschmelze bis ins Flugloch.

Mithilfe seines Ladekrans konnte er die Paletten samt Beuten auf die Ladefläche hieven, aber anschließend steckte sein Laster fest. Da konnte ihn selbst ein normaler Traktor nicht helfen. Erst ein riesiger, achträdriger Traktor war in der Lage, den Laster aus dem Schlamm zu ziehen.…

Weiterlesen >>
Apimondia 2023
20. September 2019

Apimondia 2023 in Chile

In vier Jahren findet die Apimondia in Chile stattfinden. Das Land setzte sich bei der Wahl in Montreal gegen Äthiopen, den einzigen Mitbewerber für das Jahr 2023, durch.

Der nächste Kongress in zwei Jahren wird aber erst einmal in der Stadt Ufa stattfinden, der Hauptstadt der russischen Republik Baschkortostan. Die Apimondia findet alle zwei Jahre im Wechsel in einem europäischen und außereuropäischen Land statt.

Die nun erfolgte Wahl richtete sich auf das Jahr 2023. Dann findet die Apimondia in Santiago de Chile statt.

spie

Weiterlesen >>
Bienenpflege August für gesunde Winterbienen
16. September 2019

Jeff Pettis ist neuer Präsident der Apim...

Dr. Jeff Pettis
Dr. Jeff Pettis. Foto: Dr. Sebastian Spiewok

Der US-Wissenschaftler Dr. Jeff Pettis wurde zum neuen Präsidenten der Apimondia gewählt. Er folgt damit dem 2018 verstorbenen Iren Philip McCabe.

Pettis hat mehrere Jahre lang das Bieneninstitut des US-Landwirtschaftsministerium (USDA) in Beltsville Maryland geleitet. Nach einer Zwischenstation in der Schweiz ist er nun wieder in die USA zurückgekehrt. Während seiner Forschung arbeitete er unter anderem mit deutschen Wissenschaftlern an der Erforschung des Kleinen Beutenkäfers zusammen.

Weitere Themen, die er bearbeitete, waren unter anderem CCD sowie die Auswirkungen von Pestiziden auf die Königinnenqualität.

spie

Weiterlesen >>