
So vermeiden Sie Rückstände im Honig
Die meisten Behandlungsmittel gegen die Varroamilbe basieren auf organischen Säuren. Sie hinterlassen Rückstände im Honig. Zwar gelten diese als gesundheitlich unbedenklich, dennoch darf der Honig nicht verkauft werden.
Immer wieder wenden sich Imker an das Laves Institut für Bienenkunde in Celle und fragen, wie genau die sogenannte Wartezeit zu verstehen ist. Sie ist als Angabe auf Behandlungsmitteln gegen die Varroamilbe abgedruckt. Dabei geht es speziell um die Angabe von „0 Tagen“ auf Behandlungsmitteln. Das Bieneninstitut hat die wiederholten Nachfragen zum Anlass genommen, in einem Rundschreiben vom 30.September 2019 über das Thema aufzuklären.
dbj
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TOP-THEMEN im Februar-Heft
1. Besonderheit Alpenrose
Alban Jennewein ist Berufsimker in Tirol. Ein Höhepunkt des Jahres ist für ihn das Blühen der Alpenrosen im Sommer. Doch von ihnen Sortenhonig zu gewinnen gelingt nicht immer. Unsere Reportage zeigt, mit welchen Herausforderungen das Imkern im Gebirge verbunden ist.
2. Phänomen Gynander
Eine Biene ist normalerweise männlich oder weiblich. In seltenen Fällen treten jedoch sogenannte Gynander als Fehlbildung auf, die männliche und weibliche Merkmale aufweisen. Das dbj erklärt, wie das Phänomen zu verstehen ist.
3. Honigmarkt
Viele Imker in der EU berichten über Probleme beim Honigverkauf.