So vermeiden Sie Rückstände im Honig

09. Oktober 2019

Die meisten Behandlungsmittel gegen die Varroamilbe basieren auf organischen Säuren. Sie hinterlassen Rückstände im Honig. Zwar gelten diese als gesundheitlich unbedenklich, dennoch darf der Honig nicht verkauft werden.

Immer wieder wenden sich Imker an das Laves Institut für Bienenkunde in Celle und fragen, wie genau die sogenannte Wartezeit zu verstehen ist. Sie ist als Angabe auf Behandlungsmitteln gegen die Varroamilbe abgedruckt. Dabei geht es speziell um die Angabe von „0 Tagen“ auf Behandlungsmitteln. Das Bieneninstitut hat die wiederholten Nachfragen zum Anlass genommen, in einem Rundschreiben vom 30.September 2019 über das Thema aufzuklären.

dbj

Lesen Sie hier, was Sie in der aktuellen Ausgabe des Bienenjournal-Hefts erwartet:

» Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe

TOP-THEMEN im Juli-Heft

1. Sonnenblumenhonig

Vor allem im Osten Deutschlands findet man noch große Felder mit Sonnenblumen. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass die Ölpflanze auch honigt. Ein Bericht über eine schwierige Tracht und seltenen Honig.

2. Beutenmaß MiniPlus

Die einen lieben MiniPlus, die anderen halten das kleine Beutensystem für absolut überflüssig. Das dbj zeigt, wie vielfältig seine Einsatzmöglichkeiten sind.

3. Aggressive Völker

Ständig Stiche und immer wiederkehrende Angriffe machen das Imkern nicht gerade zu einer Freude. Pia Aumeier zeigt, wie das Umweiseln im Juli gelingt.

Neugierig geworden? Hier einen Blick ins Heft werfen


Themen: