
So vermeiden Sie Rückstände im Honig
Die meisten Behandlungsmittel gegen die Varroamilbe basieren auf organischen Säuren. Sie hinterlassen Rückstände im Honig. Zwar gelten diese als gesundheitlich unbedenklich, dennoch darf der Honig nicht verkauft werden.
Immer wieder wenden sich Imker an das Laves Institut für Bienenkunde in Celle und fragen, wie genau die sogenannte Wartezeit zu verstehen ist. Sie ist als Angabe auf Behandlungsmitteln gegen die Varroamilbe abgedruckt. Dabei geht es speziell um die Angabe von „0 Tagen“ auf Behandlungsmitteln. Das Bieneninstitut hat die wiederholten Nachfragen zum Anlass genommen, in einem Rundschreiben vom 30.September 2019 über das Thema aufzuklären.
dbj
Lesen Sie hier, was Sie in der aktuellen Ausgabe des Bienenjournal-Hefts erwartet:
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TOP-THEMEN im Dezember-Heft
1. Bienenfresser
Bienenfresser sind besonders bunte Vögel. Doch ihren Namen tragen diese geselligen Tiere nicht ohne Grund. Wir gehen der Frage nach, wie sich die starke Ausbreitung des Bienenfressers mit der Imkerei und dem Insektenschutz verträgt.
2. Behandlungsfrei in Wales
Im Nordwesten von Wales haben viele Imkerinnen und Imker die Varroabehandlung eingestellt. Dr. David Heaf beschreibt für das dbj seinen Weg zur behandlungsfreien Imkerei.
3. Geschenke für Imker
Das dbj hat Follower auf Instagram gefragt, was sie sich zu Weihnachten wünschen. Wir zeigen die Antworten.
4. Eigener Online-Shop
Sabrina Lamm verkauft ihren Honig nicht nur an der Haustür, auf Märkten und in regionalen Lebensmittelgeschäften, sondern auch online.