Die richtige Beute für Ihre Bienen: Darauf kommt es an

31. Januar 2020

Welche ist die richtige Beute? Form, Farbe, Material, Isolation oder Größe der Behausung oder das Rähmchenmaß haben keinen Einfluss auf die Entwicklung von Bienenvölkern. Daher gilt: einfach und nicht reparaturanfällig sollte das Material sein. Dazu möchte ich Kraft, Zeit und Geld sparen. Hohenheimer Einfachbeuten – auch bekannte als Liebig-Beuten – erfüllen diese Anforderungen. 

Die richtige Beute verzichtet auf Anflugbrett, Klappen, Häkchen und Schlösschen, auf Kunststoff, metallene Auflageschienen, Bausperre, Schied, Falz und Futterzargen. Sie ist dadurch so simpel, dass man sie einfach selbst herstellen oder aus gekauften Einzelteilen kostengünstig zusammenschrauben kann. Nach schlechten Erfahrungen kaufe ich nur noch Beuten vom deutschen Schreiner. Meine ältesten Beuten sind auch ohne Anstrich nach 21 Jahren noch intakt. Entsorgen musste ich bisher nur ein Prozent der Böden. 

Tipp: Eine Bauanleitung der Hohenheimer Einfachbeute finden Sie hier>>

Pia Aumeier

Die richtige Beute: Wieso nutzt Pia keine Flachzargen?

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TOP-THEMEN im Februar-Heft

1. Besonderheit Alpenrose

Alban Jennewein ist Berufsimker in Tirol. Ein Höhepunkt des Jahres ist für ihn das Blühen der Alpenrosen im Sommer. Doch von ihnen Sortenhonig zu gewinnen gelingt nicht immer. Unsere Reportage zeigt, mit welchen Herausforderungen das Imkern im Gebirge verbunden ist.

2. Phänomen Gynander

Eine Biene ist normalerweise männlich oder weiblich. In seltenen Fällen treten jedoch sogenannte Gynander als Fehlbildung auf, die männliche und weibliche Merkmale aufweisen. Das dbj erklärt, wie das Phänomen zu verstehen ist.

3. Honigmarkt

Viele Imker in der EU berichten über Probleme beim Honigverkauf. BeeLife und der Deutsche Imkerbund haben die verfügbaren Daten genutzt, um ein Bild von der Lage des Sektors zu zeichnen. Lesen Sie eine Zusammenfassung des Berichts.

 

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