Unklar wie Wachs: Wachsskandal aktuelle Lage

01. Dezember 2016

Die aktuellen Probleme mit verunreinigten Mittelwänden haben zu einer großen Verunsicherung unter den Imkern geführt. Wir wollen helfen, einige Fragen zu klären.

Wie sieht die aktuelle Lage aus?

Es gibt zurzeit unterschiedliche Fälle von gestrecktem Bienenwachs in Deutschland. Unseren Recherchen zufolge waren oder sind Mittelwände im Umlauf, die rund 25 % Stearin enthalten. Die Bienen sollen diese Mittelwände, soweit es geht, meiden. Brüten sie darauf, sollen in manchen Fällen bis zu 90 % der Larven absterben, wodurch sich die Völker nicht entwickeln. Zudem sind die Waben instabil. Mindestens eine Lieferung war zusätzlich stark mit Pestiziden belastet. Ein Hersteller dieser Mittelwände wird zudem beschuldigt, bei der Umarbeitung von Eigenwachs das gelieferte Wachs mit Fremdwachs vermischt zu haben. Zum anderen waren oder sind Mittelwände im Handel, die rund 90 % Paraffin enthalten. Diese Waben sollen sehr instabil sein und im Honigraum zusammenbrechen. Die Bienen sollen auf den Mittelwänden nur ungern brüten.

Welche Hersteller sind betroffen?

Die Staatsanwaltschaften ermitteln in Deutschland zurzeit in zwei Fällen. Es ist nicht auszuschließen, dass es noch andere mutmaßliche Quellen gibt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Ravensburg wurden inzwischen sieben Strafanzeigen gegen die Firma Gold Imkerei in Aulendorf gestellt. Die Staatsanwaltschaft Ellwangen bestätigte zudem ein Verfahren gegen die Firma Dehner Bienen, ansässig in Blaufelden-Billingsbach. Die Firma Gold Imkerei hat trotz Anfrage keine Stellungnahme abgegeben. Die Firma Dehner Bienen antwortete auf unsere Anfrage: „Eine Stellungnahme unsererseits zu unbegründeten und vollkommen haltlosen Unterstellungen wird nicht erfolgen. Wir weisen Sie darauf hin, dass wir gegen jedwede falsche Veröffentlichung und/oder Unterstellungen rechtliche Schritte einleiten werden.“

Wie viele Imker sind betroffen?

Die Zahl lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen. Das dbj ist mit fünfzehn Imkern in Kontakt, die Schwierigkeiten mit ihren Mittelwänden haben. Beim Versicherer Gaede & Glauerdt wurde bislang nur eine Handvoll Imker bezüglich einer Rechtsschutzversicherung vorstellig. Allerdings berichtet dessen Mitarbeiterin Claudia Leiß von zahlreichen Gesprächen bei Imkerversammlungen, die auf eine größere Zahl von Betroffenen schließen lassen. Leiß vermutet, dass viele die Rechnung bereits weggeworfen haben und deshalb den Bezug der Mittelwände nicht mehr nachweisen können. Zudem scheut so mancher Imker sicherlich eine Auseinandersetzung mit den Händlern. Wahrscheinlich haben auch noch nicht alle Betroffenen die Ursachen für ihre Probleme erkannt. Daher ist eine Aufklärung darüber umso wichtiger – auch um eine Einschleppung in den allgemeinen Wachskreislauf zu verhindern.

Woher stammt das fragliche Wachs?

Beim mit Stearin versetzten Wachs handelt es sich womöglich um den Teil einer Charge aus China, die ein Hamburger Importeur vor rund einem Jahr der Firma Kahlwax angeboten hatte. Die Firma bestätigte uns gegenüber, dass sie ein Vorabmuster bekommen hatte, das von guter Qualität war. Bei einer Untersuchung der eigentlichen Ware stellte Kahlwax dann aber fest, dass das Wachs mit 25 % Stearin gestreckt war. Die Firma sah daher vom Kauf der Ware ab, die sich allerdings bereits in Deutschland befand. „Selbst wenn der Händler das Wachs nach China hätte zurückgeben wollen, hätte er es nur mit Zustimmung eines Importeurs – in diesem Fall wohl des ursprünglichen Wachslieferanten – wieder ins Land bekommen. Der würde einer Rückführung aber natürlich nicht zustimmen“, erklärt Malte Bakschis, der im Vertrieb der Firma Kahlwax arbeitet. Eventuell wurde das Wachs komplett oder teilweise an die Firma Bijenhof verkauft, die im Mittelpunkt des belgischen Wachsskandals mit ähnlichen Symptomen steht. Den dortigen Behörden zufolge stammt das verwendete Wachs aus China und ist mit Stearin versetzt. Auch in Frankreich, Italien und den Niederlanden haben verfälschte Mittelwände zu entsprechenden Symptomen geführt. Wie das Wachs seinen Weg zum Verarbeiter in Deutschland fand, ist noch nicht geklärt. Der Ursprung des mit Paraffin gestreckten Wachses ist bislang unbekannt.

Geht die Brut aufgrund von Pestiziden in den Mittelwänden ein?

Rückstände in Mittelwänden – vor allem aus der Varroabekämpfung – sind ein altbekanntes Problem, da Bienenwachs bestimmte Pestizide leicht aufnimmt. Tatsächlich gibt es zumindest eine Lieferung, die stark mit Pestiziden belastet ist. So wiesen mit Stearin gestreckte Mittelwände, die Dr. Frank Neumann als Mitarbeiter des Tierärztlichen Untersuchungsamtes Aulendorf im Zusammenhang mit einer Bienenvergiftung untersuchen ließ, diverse Pestizide auf. Neben Varroaziden und weiteren Stoffen, die gegen Milben wirken, wurden Imidacloprid, Chlorpyrifos, Carbofuran und Tetramethrin nachgewiesen – Wirkstoffe, die in Bioziden, zum Teil auch in Pflanzenschutzmitteln zum Einsatz kommen. „Bei diesen Wirkstoffen ist es unwahrscheinlich bis ausgeschlossen, dass Imker diese Stoffe verwendet haben“, erklärt Dr. Jens Pistorius vom Julius-Kühn-Institut. „Der in diesem Fall nachgewiesene Wirkstoffcocktail und die gefundenen Wirkstoffmengen erklären die beobachtete Schädigung adulter Bienen und der Bienenbrut“. Unklar bleibt, wie die Stoffe in das Wachs gelangt sind. Auch ihre Kombination lässt keine Rückschlüsse über deren Ursprung zu. Allerdings werden die gefundenen Substanzen vor allem zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Eventuell wurde ein Frachtschiff oder ein Lager gegen Ungeziefer behandelt und dabei die Ware kontaminiert. Bei anderen untersuchten Mittelwänden wurden bislang keine Rückstände gefunden, die eindeutig als Ursache für das Larvensterben gelten können. Auch in Italien blieb die Suche erfolglos. „In Belgien haben wir ebenfalls nur geringe Mengen, vor allem von Varroaziden, entdeckt“, berichtet Diederik Standaert von der staatlichen Behörde für Gesundheit, Ernährungssicherheit und Umwelt. „Diese bewegten sich aber in normalen Größenverhältnissen. Wir haben auch nach Schwermetallen und Steroiden gesucht, aber nichts Alarmierendes gefunden. Darum konzentrieren wir uns jetzt auf die Untersuchung des Trennmittels, das bei der Mittelwandproduktion eingesetzt wird.”

Ist das Trennmittel Ursache des Problems?

Damit sich die Mittelwände von den Maschinenwalzen lösen, werden jene mit einem Trennmittel behandelt. Es wurde der Verdacht geäußert, dass dieses Mittel die Ursache des Larvensterbens sein könnte, weshalb es im Fokus der Untersuchungen in Belgien steht. „Bislang konnten wir nachweisen, dass das Mittel Bakterien abtötet“, erklärt Diederik Standaert. „Wir haben auch Hinweise in älterer Literatur gefunden, dass es ab bestimmten Konzentrationen giftig für Kakerlaken ist.“ Nun muss allerdings erst einmal nachgewiesen werden, ob das Mittel überhaupt in größeren Mengen auf oder in den Mittelwänden vorkommt. Das wiederum wird von verschiedenen Wachsverarbeitern bezweifelt. „Das Mittel ist ja gerade dazu da, dass es das Wachs abtrennt“, erklärt Felix Hammann, Vorsitzender des Fachverbandes Bienenzuchtausrüstung, „es soll sich nicht mit ihm verbinden.“ Die Firma Rietsche, die das Mittel vertreibt, verweist darauf, dass das Produkt bereits seit über 15 Jahren weltweit eingesetzt wird. „Das Mittel war zusammen mit 100 % reinem Bienenwachs und – unseres Wissens nach – auch bei Wachs mit Paraffinbeimischungen noch nie Ursache irgendeines Problems“, sagt der Geschäftsführer Bernhard Rietsche. „Bei ordnungsgemäßem Mischverhältnis dürften maximal 1,5 mg als Rückstand auf einer Mittelwand verbleiben. Sollte es jetzt tatsächlich Probleme im Zusammenhang mit dem Mittel geben, liegt das an der veränderten Wachsqualität und nicht an dem Produkt, das seit Jahren unverändert und problemlos eingesetzt wird.“

Sind Paraffin und Stearin gefährlich für die Bienen?

Im Grunde nicht. Es wurde gezeigt, dass Bienen auch Mittelwände aus reinem Paraffin annehmen und problemlos darauf brüten. Stearinsäure gehört wiederum zu den Fettsäuren, die als E 570 in der Lebensmittelindustrie zugelassen sind. Dies spricht dafür, dass sie auch für Bienen unbedenklich ist. Wir möchten an dieser Stelle jedoch die Frage aufwerfen, ob die in der Mittelwand kristallin vorliegende Stearinsäure eventuell mit dem wässrigen Gelée royale in den Brutzellen derart reagieren kann, dass ein ungünstiges Milieu für die Larven entsteht. Zwar ist Stearinsäure eine sehr schwache Säure, die nur in geringem Ausmaß mit Wasser reagiert, doch sind Lösungen der entstehenden Salze stark alkalisch.

Sind alle Mittelwände aus vermischtem Wachs instabil?

Das kommt auf die Art des Verschnittes an. „Im Wachsskandal vor wenigen Jahren sind die Mittelwände zusammengesackt, weil das verwendete Paraffin einen zu niedrigen Schmelzpunkt hatte“, erklärt Malte Bakschis. „Vermutlich wurde damals handelsübliches Kerzenparaffin mit einem Schmelzpunkt von 52–54 °C verwendet. Der Schmelzpunkt von Bienenwachs liegt rund 10 °C höher. Es gibt aber auch höherschmelzende Paraffine, bei denen die Mittelwände vermutlich stabil bleiben.“ Bei den Verfälschungen mit Stearin handelt es sich um so sprödes, hochkristallines Material, dass die Bienen es kaum annehmen. Daher führen bereits geringe Beimischungen zu ungeeigneten Mittelwänden.

Stimmt es, dass es keinen Standard für Bienenwachs gibt?

Nach bisheriger Auslegung dürfen Händler selbst Gemische, die nur einen geringen Anteil an Bienenwachs enthalten, noch als „Bienenwachs“ bezeichnen. Es gibt allerdings verbindliche Spezifikationen für reines Bienenwachs im Europäischen Arzneibuch für den Pharmabereich sowie für Bienenwachs als Lebensmittelzusatzstoff E 901 in der EU-Verordnung Nr. 231/2012. Darin sind unter anderem die Säure-, Verseifungs- und Esterzahlen sowie der Schmelzpunktbereich von reinem Bienenwachs festgelegt. Auch der Kohlenwasserstoffgehalt wird überprüft. „Gemäß wissenschaftlicher Literatur beträgt der Gesamtgehalt an Kohlenwasserstoffen in reinem Bienenwachs 12 bis 16 %, mit einem mittleren Gehalt von 14 %“, erklärt das auf Honig und Bienenprodukte spezialisierte Labor Intertek Food Services. „Ein Gehalt von über 18 % zeigt eine Verfälschung durch zugesetzte Kohlenwasserstoffe an, wie Paraffine, Intermediate oder Mikrowachse.“ Die Kerzenindustrie hat für die Vergabe des RAL Gütezeichen entsprechend festgelegt, dass Bienenwachskerzen höchstens 18 % Kohlenwasserstoffe aufweisen dürfen. Doch auch ohne Standard können gestreckte Mittelwände als mangelhaft angesehen werden. „Nach § 434 Abs. 1 BGB liegt ein Sachmangel vor, wenn die Sache sich für die gewöhnliche Verwendung nicht eignet. Dies gilt auch, wenn ihr Eigenschaften fehlen, die bei Sachen gleicher Art üblich sind oder die der Käufer aufgrund der Art der Sache erwarten kann“, erklärt Rechtsanwalt Jürgen Schnarr. „Die Imker erwarten, dass gelieferte Mittelwände üblicherweise zur Bienenhaltung taugen. Brechen die Waben zusammen oder geht die Brut ein, fehlt den Mittelwänden jedoch die zur gewöhnlichen Verwendung geeignete Eigenschaft. Dann kommt es auch nicht mehr auf eine genaue Festlegung der Wachszusammensetzung an. Eine Verunreinigung zum Schaden der Bienen stellt dann in jedem Fall einen Sachmangel dar.“

Worauf sollte man beim Mittelwandkauf achten?

„Es ist zwar keine Lösung, immer den teuersten Anbieter zu nehmen, aber wenn Mittelwände billiger angeboten werden, als das Rohwachs kostet, muss jedem Imker klar sein, dass da etwas nicht stimmt“, sagt Felix Hammann. „Natürlich hat ein Fachhandel mit mehreren Angestellten andere Kosten als ein Einmannbetrieb, der nur am Wochenende aufsperrt, aber selbst da dürften die Preise nicht weit auseinanderliegen.“ Der Preis der Gold Imkerei liegt mit 11,90 Euro rund drei Euro unter dem von uns ermittelten durchschnittlichen Marktpreis für Mittelwände aus konventionellem Wachs (Median von 20 Angeboten). Im anderen Fall stimmt der Preis des Herstellers jedoch in etwa mit dem Durchschnittswert überein. Hammann empfiehlt Neuimkern, dort einzukaufen, wo Kollegen bereits gute Erfahrungen gemacht haben. „Dem Händler sollte man dann zumindest bei den Mittelwänden treu bleiben und nicht hin und her hüpfen.“ Vor allem bei billigen Angeboten auf Internetplattformen wie Ebay oder Alibaba sollte man Vorsicht walten lassen. Dies gilt vor allem dann, wenn der Händler nicht anderweitig mit einem Geschäft vertreten ist. Allerdings stammten die fraglichen Mittelwände im aktuellen Fall anscheinend nicht von Internetquellen oder Neulingen im Handel. Manche Mittelwandpakete sind mit dem gelbgrünen Aufkleber des Fachverbandes Bienenzuchtausrüstung versehen. Er soll reines Bienenwachs garantieren und darf nur von Mitgliedern des Fachverbandes verwendet werden. Die Kontrollnummer auf dem Siegel verweist auf einen bestimmten Hersteller. Allerdings kann der Kunde nirgends nachlesen, welche Nummer für welche Firma steht oder welchen Standard das geprüfte Wachs einhalten muss. Überhaupt gibt es über den Fachverband und sein Siegel kaum zugängliche Informationen, weshalb viele Imker skeptisch sind. Das Siegel bedeutet jedoch zumindest eine gewisse Kontrolle der Wachsreinheit. Wer Rückstände meiden will und „pestizidarme“ Mittelwände kauft, sollte ein Analysezertifikat anfordern, wenn dieses der Ware nicht automatisch beiliegt. Da der Begriff „pestizidarm“ nicht genau definiert ist, kann nur das Zertifikat zeigen, nach welchen Rückständen gesucht wurde und in welcher Höhe diese gegebenenfalls ermittelt wurden. Grundsätzlich sollte man nur Zertifikaten vertrauen, die aus einem deutschen Labor stammen.

Wo kann man eigenes Wachs sicher umarbeiten lassen?

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Bei großen Gieß- oder Walzmaschinen kann eine Firma nur bei größeren Mengen wirtschaftlich arbeiten. ©Sebastian Spiewok

Positiv ist es, wenn das Unternehmen transparent arbeitet und der Kunde sich den Betrieb anschauen kann. Es ist aber keine Garantie dafür, dass anschließend ehrlich mit dem Wachs umgegangen wird. Bei Angeboten ohne Mindestmenge sollte man skeptisch sein. Das können nur Betriebe leisten, die mit Handgussformen arbeiten, wie beispielsweise Behindertenwerkstätten. Bei großen Gieß- oder Walzmaschinen kann eine Firma nur bei größeren Mengen wirtschaftlich arbeiten. „In kommerziellen Betrieben mit mehreren Angestellten halte ich Angebote von unter 100 kg für absolut illusorisch“, sagt Felix Hammann. „Wir verarbeiten erst ab 150 kg. Ein kleiner Betrieb, in dem der Patron selbst an der Maschine steht, kann aber auch mit kleineren Mindestmengen arbeiten, da hier keine zusätzlichen Lohnkosten berücksichtigt werden müssen.“ Hammann hat die Kosten für seine Betriebsgröße durchgerechnet und ist auf einen Verarbeitungspreis von 3,50 Euro brutto pro Kilogramm gekommen. Grundsätzlich bleibt bei den Maschinen ein gewisser Anteil des Wachses übrig, der aus technischen Gründen nicht verarbeitet werden kann. Somit ist eine hundertprozentige Umarbeitung nicht möglich.

Wo kann man Wachs oder Mittelwände untersuchen lassen?

An der Landesanstalt für Bienenkunde in Hohenheim kann Dr. Klaus Wallner Bienenwachs auf Pestizidrückstände untersuchen. Dies kostet je nach Umfang 83 bis 132 Euro. Die Landesanstalt ist somit deutlich günstiger als die Handelslabore. Soll das Bienenwachs auf Verfälschungen untersucht werden, werden die Proben allerdings gegen einen höheren Preis an eine Firma weitergereicht. In diesem Fall ist es günstiger, sich direkt an ein Unternehmen zu wenden. Eine Analyse auf Rückstände oder Verfälschungen kostet 120 bis 200 Euro, auf Anfrage werden Imkern meist Rabatte gewährt. Seit diesem Jahr ist die Förderung von Wachsanalysen mit EU-Geldern wieder möglich, sofern die Landesverbände dies in ihrem Katalog aufgenommen haben. Die Maßnahmen oder Förderbedingungen können von den Verbänden auch noch während des Imkereijahres geändert werden, sofern entsprechender Bedarf besteht. So fördert beispielsweise der Landesverband Württembergischer Imker für seine Verbandsmitglieder Wachsanalysen auf Rückstände an der Landesanstalt in Hohenheim. Die Mitglieder müssen dadurch nur einen Eigenanteil von 30 Euro für eine Rückstandsanalyse bezahlen.



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