Autor: Jana Woerrle

Varroabekämpfung Foto: Sabine Rübensaat

Wie halte ich im Sommer die Varroabelast...

Nach dem letzten Abschleudern entscheidet sich, ob im Folgejahr die Varroa in den Griff zu bekommen ist. Wir geben Tipps zur Milbenbekämpfung, damit Sie später keine bösen Überraschungen durch die Varroabelastung erleben.

Für Anfängerinnen und Anfänger in der Imkerei können die Behandlungsmöglichkeiten gegen die Varroa verwirrend vielfältig sein. Im Internet stößt man immer wieder auf längst verworfene Behandlungsmethoden, die von Neulingen nicht selten begeistert aufgegriffen werden: Hyperthermie, Bücherskorpion, Sumpfporst, Farnkraut, kleine Zellen, eine spezielle Wabenanordnung und so weiter – all das ist im besten Fall nur unpraktikabel, im schlechtesten Fall sind Ihre Völker tot.

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Imker gewinnt vor Gericht gegen Jan Böhmermann
19. Juli 2024

Streit mit Jan Böhmermann: Imker bekommt...

Imker Rico Heinzig darf auf seinem Honigetikett den Namen und ein Foto von Jan Böhmermann abbilden. Das Oberlandesgericht Dresden hat dies als zulässige Satire eingestuft.

Der Fall des „beewashing Honeys“ ging bereits im vergangenen Jahr durch die Presse. Zuvor war der Imker, der diesen Honig auf den Markt gebracht hat, unfreiwillig Thema der TV-Sendung von Jan Böhmermann geworden. Er hat sich dagegen gewehrt – mit Erfolg, wie sich nun zeigt.

Böhmermann im Streit mit Imker Nico Heinzig

Imker Rico Heinzig bietet Bienenpatenschaften an und kooperiert dazu mit Firmen. Für 450 Euro pro Monat können diese bei ihm ein Bienenvolk mieten, das auf einer Stockwaage steht, die Betreuung durch eine Imkerin oder einen Imker sowie eine App, auf der sie die Entwicklung des Volkes mitverfolgen können.

Dieses Geschäftskonzept hatte Jan Böhmermann in seiner Sendung auf satirische Weise erklärt und sehr kritisch kommentiert. Er nannte Rico Heinzig als Beispiel und zeigte auch Videos von dessen Homepage. Es wurden viele weitere Unternehmen genannt, die ebenfalls Bienenpatenschaften anbieten, wie BeeFuture, Citybienen und Hektar Nektar.

Heinzig reagierte auf die Sendung, indem er online und im lokalen Edeka-Markt seinen Honig mit einem Etikett anbot, das die Aufschrift „beewashing Honey“ und ein Foto von Böhmermann zeigte. Den Begriff „Beewashing“ hatte Böhmermann in seiner Sendung verwendet.…

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Biene sammelt Nektar an einer Lindenblüte.
17. Juli 2024

Instagram-Beitrag über Bienen sorgt für ...

Der Deutsche Berufs und Erwerbs Imker Bund (DBIB) fordert den WDR zu einer Richtigstellung auf. In einem Instagram-Post mit dem Inhalt „Warum Wildbienen wichtiger als Honigbienen sind“ würden irreführende Informationen verbreitet.

In dem Instagram-Beitrag der Quarks-Redaktion des WDR wird die Leistung verglichen, die Wildbienen und Honigbienen bei der Bestäubung erbringen. Der Beitrag soll zeigen, dass Honigbienen keine derartigen Spezialisten wie viele Wildbienen-Arten sind und dass sie Pflanzen anders bestäuben. Im Fokus des Beitrags steht die Bedeutung der Wildbienen für natürliche Kreisläufe.

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Wespe
15. Juli 2024

Deshalb sind Wespen wichtig

Der Sommer ist da, es ist Garten- und Urlaubszeit – aber auch die Zeit, in der viele Wespen aktiv sind. Sie haben zu Unrecht einen schlechten Ruf, denn sie übernehmen wichtige Funktionen im Ökosystem.

Der Jahr 2024 ist sehr wechselhaft. Nach einem milden Winter startete es bereits mit frühen, warmen Tagen und gleichzeitig viel Regen. Zwar gingen die Temperaturen immer wieder merklich nach unten, dennoch entwickelten sich die Pflanzen vorzeitig. Das Wetter kam auch einigen Insekten zugute. Entgegen der Prognosen im Frühsommer sind es jedoch nicht Wespen, die sich stark vermehren konnten. Viel Regen, volle Gewässer und Pfützen sorgten überall dafür, dass es viele Stechmücken gibt, die ihre Eier an den Gewässerrändern ablegen.

Als besonderes Wespenjahr lässt sich 2024 bisher nicht bezeichnen. Doch jetzt kommt die Zeit, in der sie am aktivsten sind. Wenn das „große Blühen“ in der Natur vorbei ist, suchen sie öfter dort Nahrung, wo wir unsere Speisen offen stehen lassen.

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Glyphosat im Honig
12. Juli 2024

Analysen in Italien finden Glyphosat im ...

Analysen zeigen Rückstände von Glyphosat im Honig. Die Untersuchungen stammen aus Italien.

Bei einer Untersuchung von 97 Honigen in Italien wurden in rund der Hälfte der Proben Rückstände von Glyphosat gefunden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigten allerdings in den meisten Fällen derart geringe Mengen, dass diese nicht weiter bestimmt werden konnten. Dies war nur bei zwölf Prozent der Proben möglich. Dort betrugen die Glyphosatmengen 0,007 bis 0,118 mg/kg. Der zulässige Rückstandshöchstgehalt in der EU liegt bei 0,05 mg/kg. Diese Grenze überschritt eine Probe, womit der entsprechende Honig nicht verkehrsfähig war.

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Bienen füttern nach der Honigernte

Welches Bienenfutter ist das richtige?

Bienenfutter ist nicht gleich Bienenfutter – das merken Imkereineulinge spätestens, wenn sie im Fachhandel danach suchen. Hier erfahren Sie, auf welche Futterart Sie in welchen Fällen zurückgreifen können und was man dabei beachten sollte.

Je nach Volksgröße, Brutumfang und Außentemperaturen benötigen Honigbienenvölker unterschiedlich viel Bienenfutter. Die Spanne liegt bei Wirtschaftsvölkern zwischen weniger als einem Kilogramm im Monat während des Spätherbsts und mehreren Kilogramm in der Woche im Frühsommer.

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Die Metallische Keulhornbiene ist die Wildbiene des Monats Juli 2024.
05. Juli 2024

Metallische Keulhornbiene: Wildbiene des...

Die Wildbiene des Monats Juli 2024 mag es, wenn Gartenbesitzer trockene Pflanzenstängel nicht sofort entfernen und wild Ecken statt aufgeräumter Rasenflächen schaffen. Die Metallische Keulhornbiene braucht die Pflanzenstängel zum Nisten. So kann sie jeder unterstützen.

Die Metallische Keulhornbiene (Ceratina chalybea) ist so klein, dass sie Platz auf einem Centstück hätte. Sie hat eine weiße Gesichtsfärbung auf dem Kopfschild und ist ansonsten sehr dunkel und eher unscheinbar. Zwar ist sie zwischen April und September unterwegs, aber zu finden ist sie mittlerweile nur noch in einzelnen Bundesländern und nicht mehr überall in Deutschland. Die Verbreitungskarte zeigt, dass wir die Metallische Keulhornbiene derzeit nur noch in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz beobachten können. Außerdem gab es 2022 einen Erstnachweis im Saarland.

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Antrag im Bundestag zur Imkerei
03. Juli 2024

Antrag im Bundestag zur Imkerei: Eine An...

Die Ablehnung eines Antrags im Bundestag hinsichtlich der Honigkennzeichnung sorgt für Aufregung in der Imkerschaft. Doch der eingebrachte Antrag war hoffnungslos veraltet. Bei der Diskussion wird der aktuelle Sachstand nicht berücksichtigt. Eine kurze Analyse.

Am 27. Juni 2024 hat der Bundestag ohne Aussprache einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion abgelehnt, in dem es unter anderem um die Ursprungsangabe von Honigen ging. Der Antrag befasste sich somit mit wichtigen Themen für die Imkerei. Allerdings zeigt unsere Analyse, dass der Antrag nicht dem aktuellen Sachstand entsprach. Immerhin stammte er vom 4. Juni 2023.

Auch die Stellungnahmen der übrigen Parteien stammten aus dem vergangenen Jahr. Sie sind somit ebenfalls veraltet, zeigen zugleich aber auch einiges an Unwissen über die Imkerei und die damals diskutierte EU-Honigrichtlinie. Hier nun die genauen Forderungen des Antrags und die dazugehörige Analyse.

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Pauschale Umsatzsteuer
01. Juli 2024

Pauschale Umsatzsteuer beim Honigverkauf...

Imkerinnen und Imker dürfen ihren Honig mit einer pauschalen Umsatzsteuer verkaufen. Der Steuersatz dafür wird jedes Jahr neu bestimmt. Künftig könnte er auf 7,8 Prozent sinken. Das sind die Pläne.

Lange Jahre galt ein Steuersatz von 10,7 Prozent, den sogenannte pauschalierende Landwirte – und damit auch Imkerinnen und Imker – auf ihre Produkte aufschlagen durften, ohne die Steuer dann an das Finanzamt abführen zu müssen. Die dahinterstehenden Regelungen, §24 des Umsatzsteuergesetzes (UStG) zu den Durchschnittssätzen für land- und forstwirtschaftliche Betriebe, hat der Gesetzgeber im Jahr 2021 allerdings reformiert. Seitdem wird der Steuersatz jedes Jahr neu bestimmt und seither sinkt er.

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Maissalat mit Honig Foto: AdobeStock_stitchik

Schneller Maissalat mit Honig

Die Grillsaison ist eröffnet! Wer nicht viel Zeit zur Vorbereitung hat, wird dieses Rezept lieben. Maissalat mit Honig ist mit wenigen Handgriffen zusammengerührt und wird mit unserer Lieblingszutat Honig verfeinert.

Zu diesem Salat passt Thunfisch aus der Dose gut. Dafür den Thunfisch gut abtropfen lassen, auseinanderpflücken und über den fertigen Salat geben. Anstelle von Gouda macht sich auch Feta gut in diesem Salat. Veganer streichen den Käse und können als Alternative Pinienkerne, Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne wählen.

Rezept für Maissalat mit Honig

Zutaten

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Standort der Bienenvölker

Wie dicht darf es am Standort zugehen?

Bienenstock an Bienenstock an einem Standort – kann das klappen? Wie viele Bienenvölker an einem Ort sind gut für die Bienen, deren Gesundheit und eine erfolgreiche Imkerei? In diesem Beitrag beschäftigen sich der Biologe Dr. Wolfgang Ritter und die Ingenieurin für Umweltschutz, Ute Schneider-Ritter, mit der Frage des Tierwohls bei großer Bienendichte am Standort: eine Anregung, das eigene Handeln kritisch zu überdenken.

Schon länger gehört der Begriff des Tierwohls mit in die Debatte um eine artgerechte Tierhaltung. Mit hinein spielen die Haltungsbedingungen der Tiere. Bei Honigbienen ist dabei der Standort von besonderer Bedeutung – und die Frage, wie viele Bienenvölker dort jeweils Platz finden sollten.

Erinnern wir uns, wie vor einigen Jahren nicht nur uns, sondern auch die Öffentlichkeit der Film More than honey aufgeschreckt hat. Dort wurde die Imkerei als hochindustrielle Bienenhaltung gezeigt, in der die Honigbiene zur Bestäubungsmaschine und Hochleistungsproduzentin degradiert wird. Die Reaktion von vielen hiesigen Imkerinnen und Imkern lautete damals: „Bei uns ist alles anders.“ Doch ist das wirklich so?

Standort der Bienenvölker: Wie wichtig sind Abstandsregeln?

Unter „guter imkerlicher Praxis“ verstehen auch bei uns viele: große Völker, viel Honig pro Volk und keine unnötigen Verluste durch Schwärme. Das unterscheidet sich nicht wesentlich von den Argumenten anderer Tierhalter.…

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Teilen und behandeln zur Varroabehandlung

Imkern im Juli: „Teilen und behandeln“ i...

Nach dem Ende der Lindenblüte ist bei uns in der Region die Sommertracht durch. Erfahrungsgemäß steht Mitte Juli die zweite Honigernte an. Eigentlich könnte ich mir jetzt Zeit lassen: Da keine Spättracht mehr zu erwarten ist und die Sommertracht sehr lange schleuderfähig bleibt, ist keine Eile geboten. Im Hinblick auf die Varroabehandlung ernte ich den Honig aber immer so schnell wie möglich.

Nachdem im Juli die zweite Honigernte erledigt ist, steht das Behandeln der Bienenvölker gegen die Varroamilben an. Diese startet mit der Kontrolle der Milbenzahl. Dann folgt das „Teilen und behandeln“. So läuft dieses Verfahren in der Praxis ab.

Die abgeschleuderten Honigräume setze ich zum Reinigen auf die Völker an meinem Hausstand: So erspare ich mir viel unnötige Fahrerei. Den ersten Honigraum setzte ich direkt auf, alle weiteren über eine Leerzarge. Auf diese Weise lagern die Bienen die ausgeputzten Honigreste unten ein und nicht quer in allen Zargen. Nach zwei bis drei Tagen nehme ich die überschüssigen Honigräume trocken und sauber wieder ab.

Milbenzahl kontrollieren

Jetzt ist der Zeitpunkt, um die erste Varroa-Diagnose durchzuführen. Dafür lege ich bei allen Völkern, auch den Jungvölkern, die Varroa-Schieber für drei Tage ein. An dem einen oder anderen Stand habe ich gelegentlich Schwierigkeiten, die exakte Milbenzahl zu bestimmen, weil meine Bienenstände auch bei Ameisen sehr beliebt sind.…

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Renaturierungsgesetz: Wiederherstellung der Ökosysteme kann beginnen.
21. Juni 2024

Renaturierungsgesetz: Besonders wichtig ...

Nach langem Ringen haben die EU-Mitgliedsstaaten dem Renaturierungsgesetz zugestimmt. Wie es nun weitergeht und warum es für den Schutz der Bestäuber besonders wichtig ist.

Das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur – das Renaturierungsgesetz – musste viele Diskussionen und harte Widerstände überstehen. Nun ist der letzte politische Schritt auf EU-Ebene allerdings erreicht, denn die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten hat dem Gesetz zugestimmt. Damit steht fest, dass die EU-Länder verpflichtet sind, bis 2030 mindestens 20 Prozent der Naturflächen und Meeresgebiete wiederherzustellen.

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Glyphosat
18. Juni 2024

Einsatz von Glyphosat bleibt eingeschrän...

Für den Einsatz von Glyphosat gelten in Deutschland weiterhin Einschränkungen. Obwohl das Totalherbizid auf EU-Ebene eine weitere Genehmigung erhalten hat, darf es hierzulande weiterhin nur beschränkt zur Anwendung kommen. Das entschied der Bundesrat.

Die Einschränkungen beim Einsatz von Glyphosat bleiben unverändert bestehen. Dies beschoss der Bundesrat am 14. Juni 2024. Auf Initiative der CDU-geführten Länder hatte der Agrarausschuss der Bundesländer sich zwar dafür ausgesprochen, den Einsatz von Glyphosat in Wasserschutz- und Heilquellenschutzgebieten zu erlauben, allerdings folgte der Bundesrat dieser Empfehlung nicht. Auch der Kompromiss, der einen Genehmigungsvorbehalt vorsah, wurde nicht angenommen.

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Königinnenzucht

Königinnenzucht – nur was für Spezialist...

Die Königinnenzucht gilt als besondere Disziplin der Imkerei. Käme sie auch für mich infrage? Und eignen sich meine Bienen überhaupt dafür? Pia Aumeier berichtet von ihren Erfahrungen und erklärt, wie man Königinnenzucht am eigenen Bienenstand auf einfache Weise betreiben kann.

„Einzig reingezüchtete Linien, gekört, leistungsgeprüft, zuchtwertgeschätzt, möglichst künstlich besamt, mindestens aber belegstellenbegattet, taugen für eine gute Imkerei“, so lautete meine Überzeugung vor über 25 Jahren. An zwei Landesanstalten vermaß ich an Tausenden Bienen deren Cubitalindex, Haarlänge, Filzbindenbreite und Abdominalfärbung und half bei der Vorbereitung und Belegung von Anbrüter, Starter, Finisher, Begattungskästchen und Vatervölkern.

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