Autor: Jana Woerrle

Renaturierungsgesetz: Wiederherstellung der Ökosysteme kann beginnen.
21. Juni 2024

Renaturierungsgesetz: Besonders wichtig ...

Nach langem Ringen haben die EU-Mitgliedsstaaten dem Renaturierungsgesetz zugestimmt. Wie es nun weitergeht und warum es für den Schutz der Bestäuber besonders wichtig ist.

Das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur – das Renaturierungsgesetz – musste viele Diskussionen und harte Widerstände überstehen. Nun ist der letzte politische Schritt auf EU-Ebene allerdings erreicht, denn die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten hat dem Gesetz zugestimmt. Damit steht fest, dass die EU-Länder verpflichtet sind, bis 2030 mindestens 20 Prozent der Naturflächen und Meeresgebiete wiederherzustellen.

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Glyphosat
18. Juni 2024

Einsatz von Glyphosat bleibt eingeschrän...

Für den Einsatz von Glyphosat gelten in Deutschland weiterhin Einschränkungen. Obwohl das Totalherbizid auf EU-Ebene eine weitere Genehmigung erhalten hat, darf es hierzulande weiterhin nur beschränkt zur Anwendung kommen. Das entschied der Bundesrat.

Die Einschränkungen beim Einsatz von Glyphosat bleiben unverändert bestehen. Dies beschoss der Bundesrat am 14. Juni 2024. Auf Initiative der CDU-geführten Länder hatte der Agrarausschuss der Bundesländer sich zwar dafür ausgesprochen, den Einsatz von Glyphosat in Wasserschutz- und Heilquellenschutzgebieten zu erlauben, allerdings folgte der Bundesrat dieser Empfehlung nicht. Auch der Kompromiss, der einen Genehmigungsvorbehalt vorsah, wurde nicht angenommen.

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Königinnenzucht

Königinnenzucht – nur was für Spezialist...

Die Königinnenzucht gilt als besondere Disziplin der Imkerei. Käme sie auch für mich infrage? Und eignen sich meine Bienen überhaupt dafür? Pia Aumeier berichtet von ihren Erfahrungen und erklärt, wie man Königinnenzucht am eigenen Bienenstand auf einfache Weise betreiben kann.

„Einzig reingezüchtete Linien, gekört, leistungsgeprüft, zuchtwertgeschätzt, möglichst künstlich besamt, mindestens aber belegstellenbegattet, taugen für eine gute Imkerei“, so lautete meine Überzeugung vor über 25 Jahren. An zwei Landesanstalten vermaß ich an Tausenden Bienen deren Cubitalindex, Haarlänge, Filzbindenbreite und Abdominalfärbung und half bei der Vorbereitung und Belegung von Anbrüter, Starter, Finisher, Begattungskästchen und Vatervölkern.

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Deutscher Wetterdienst sucht Pflanzenbeobachter

Blühphasen beobachten für den Deutschen ...

Der Deutsche Wetterdienst ist auf die Hilfe von Ehrenamtlichen angewiesen: Sie messen den Niederschlag oder beobachten die Pflanzenphänologie. Besonders die zweite Aufgabe dürfte für Imkerinnen und Imker interessant sein. So läuft sie ab und so kann jeder mitmachen.

Vom Frühjahr bis Herbst, manchmal auch im Winter, wenn die Hasel beginnt zu blühen, sind die phänologischen Beobachterinnen und Beobachter des Deutschen Wetterdienstes (DWD) aktiv. Über das Jahr hinweg beobachten sie „ihre“ Bäume und Sträucher, Wiesenpflanzen und landwirtschaftliche Kulturen. Blattentfaltungen, Blühbeginne, Fruchtbildungen – all das notieren sie in Heften, die der DWD ihnen zur Verfügung gestellt hat.

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Östliche Zwergwollbiene
05. Juni 2024

Östliche Zwergwollbiene: Wildbiene des M...

Die Östliche Zwergwollbiene nistet – anders als der Großteil der heimischen Wildbienen – oberirdisch in Hohlräumen von Pflanzenstängeln. Um die als gefährdet geltende Wildbiene zu schützen, sollte man im Garten abgeblühte Pflanzen also lieber stehen lassen. Die Östliche Zwergwollbiene ist die Wildbiene des Monats Juni 2024.

Man erkennt die nur rund acht Millimeter große Östliche Zwergwollbiene (Pseudoanthidium nanum) an ihrer gelben Zeichnung auf der ansonsten schwarzen Grundfarbe. Darüber hat sie eine weiße Bauchbürste. Zu finden ist sie an trockenwarmen Standorten wie Waldrändern, auf Brach- und Ruderalflächen und auch in der Nähe von Feldhecken und auf Magerrasen. Hier nistet sie in Hohlräumen von Pflanzenstängeln beispielsweise von Brombeerbüschen, Disteln, Holunder oder in Schilfhalmen. Aktiv ist die Östliche Zwergwollbiene jetzt ab Juni und bis in den August hinein.

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Europawahl 2024
03. Juni 2024

Bienenfreundlich wählen: Kandidaten der ...

EU-Bestäuberinitiative, das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur oder die Honigrichtlinie – aus dem Abstimmungsverhalten der EU-Politiker lassen sich Schlüsse ziehen, wie sehr sie sich für die Imkerei, Bienen und andere Bestäuber einsetzen. Die Organisation BeeLife stellt die Ergebnisse vor, die auch eine Orientierung für die Europawahl am 9. Juni sein können.

Am 9. Juni 2024 findet in Deutschland die Europawahl statt. Ein wichtiger demokratischer Prozess, der die politischen Weichen für die kommenden fünf Jahre stellt. Der Deutsche Imkerbund stellt zwei Internetseiten der europäischen Organisation BeeLife vor. Sie sollen dabei helfen, im Sinne der Bienen zu wählen. Dabei geht es um eine Bewertung des Abstimmungsverhaltens der Kandidaten, die bereits in der aktuellen Legislaturperiode im Europaparlament vertreten sind und sich zur Wiederwahl stellen.

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Holunderblütenküchlein

Holunderblütenküchlein mit Honig

Weiß und duftend stehen sie im Sonnenschein. Sie sehen aus wie zusammengeballte Schneeflocken und sind doch Zeichen des Sommers – und sie schmecken vorzüglich. Aus Holunderblüten kann man Sirup machen, Gelee und Tee – aber auch leckere Holunderblütenküchlein mit Honig. Hier das Rezept.

Es brutzelt in der Pfanne und wenn man nicht aufpasst, spritzt es ein wenig, wenn der Teig das heiße Öl trifft. Dann riecht es nach Frischgebackenem und duftet süßlich. Wer Eierkuchen und Kaiserschmarrn mag, wird die Holunderblütenküchlein lieben. Eigentlich sind sie nichts anderes als Holunderblüten in Eierkuchenteig, aber da man diese frischen Blüten nur zwischen Mai und Juni findet, werden sie zu einer etwas selteneren Spezialität.

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Buckfast - Dadantbeute - Foto: Sabine Rübensaat

Ein Leben für die Buckfastbiene

Rund 70 Jahre seines Lebens widmete Bruder Adam der Zucht der Buckfastbienen. Seine Erfolge erzielte er in der Klosterimkerei in Buckfast Abbey. Hier lesen Sie einen Rückblick auf das Leben des berühmten Züchters. Was heute in der Imkerei der noch aktiven Abtei geschieht, berichtet Buckfastimker Ralf Matulat in der Juni-Ausgabe.

In der Rückschau mag die streng wirtschaftliche Sicht von Bruder Adam auf die Bienen und die Imkerei zunächst erstaunen. So erklärte Bruder Adam die maximale Honigleistung der Bienen als Ziel aller imkerlichen Bemühungen. „No honey, no money“ – kein Honig, kein Geld, hieß es bei ihm. Mehrmals hob er hervor, dass die Natur nur auf das Überleben der Bienen selektiere, die Menschen hingegen die Zucht der Bienen auf wirtschaftliche Leistung übernehmen müssten.

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EU-Honigrichtlinie
27. Mai 2024

EU-Honigrichtlinie veröffentlicht

Die Änderungen der EU-Honigrichtlinie sind nun offiziell im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. So geht es mit den neuen Vorgaben weiter.

Zu den Neuerungen gehört unter anderem eine eindeutige Ursprungsangabe auch bei Mischhonigen. Diese hat auch die deutsche Imkerschaft schon seit vielen Jahren gefordert. Bis die Änderungen gültig werden, vergeht allerdings noch ein wenig Zeit. Wie der genaue Zeitplan aussieht und welche Änderungen die Richtlinie umfasst, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des dbj.

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Honigbienen und Wildbienen haben gemeinsame Interessen: Sie brauchen natürliche Lebensräume und eine breite Nahrungsvielfalt
24. Mai 2024

Honigbienen und Wildbienen: Konstruierte...

Honigbienen und Wildbienen leiden unter der abnehmenden Artenvielfalt, der zunehmenden Bodenversiegelung, der schwindenden naturbelassenen Flächen und der intensiven Nutzung von Pflanzenschutzmitteln. Angesichts dieser Probleme sei die kritisierte Nahrungskonkurrenz der beiden Mitglieder der Apidae-Familie ein konstruierter Konflikt. Ein Imkermeister fasst die aktuelle Diskussion zusammen und zeigt, dass Imkernde und Wildbienenfreunde eigentlich die gleichen Ziele haben.

Honigbienen und Wildbienen haben dieselbe Nahrungsgrundlage: Sie brauchen eine vielfältige Natur, eine insektenfreundliche Landschaft, gesunde Böden, blühende Wiesen und eine möglichst wenig intensive Landwirtschaft um sich herum. Diese bienenfreundlichen Bedingungen zu erhalten, ist auch das Anliegen von Imkerinnen und Imkern. Doch Honigbienen und Wildbienen werden derzeit oftmals als Nahrungskonkurrentinnen beschrieben. Dazu wird Imkernden nachgesagt, dass sie dazu beitragen, den Wildbienen ihre Lebensgrundlagen zu rauben, sodass diese weniger Nahrung sowie Nistplätze finden. Gegen dieses wenig hilfreiche gegeneinander Ausspielen wehrt sich nun der Vizepräsident des Österreichischen Erwerbsimkerbundes a.D. in einem öffentlichen Gastkommentar.

Honigbienen und Wildbienen leiden beide, wenn die Artenvielfalt verschwindet

Auf der Website des österreichischen Portals derstandard.at fasst Imkermeister Ernst Brandl zusammen, was viele Imkerinnen und Imker derzeit beschäftigt. Denn vielfach werden sie in der letzten Zeit mit dem Vorwurf konfrontiert, dass ihre Honigbienen mit dafür verantwortlich für das Verschwinden von Wildbienenarten seien. Ernst Brandl bringt diesem Vorwurf Argumente entgegen.…

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Honigernte

Imkern im Juni: Honigernte und Jungvölke...

Ab Juni geht es los mit der Honigernte. Sie muss gut vorbereitet werden und neben dem eigentlichen Ernten ziehen sich viele Aufgaben nach – vom Messen des Wassergehalts bis zum Schaffen der richtigen Lagerbedingungen. Daneben steht im Juni auch das Betreuen der Jungvölker auf der Aufgabenliste.

Anfang Juni steht die erste Honigernte an. Da in unserer Region viel Raps angebaut wird und dieser Honig sehr schnell auskristallisiert und rasch aus den Waben muss, kann sie gelegentlich auch schon Ende Mai erfolgen.

Vor der Honigernte Wassergehalt prüfen

Um zu überprüfen, ob der Honig schon erntereif ist, mache ich zunächst eine Spritzprobe mit den äußeren, unverdeckelten Waben aus dem Honigraum. Tropft nichts aus den Waben, greife ich zum Refraktometer und sehe mir den genauen Wassergehalt an. Pro Honigraum nehme ich zwei Proben: die erste von einer mittigen Wabe, auf der sich der reifere Honig befindet, die zweite Probe von einer Randwabe.

Eigentlich würde eine Kontrolle auf der Randwabe ausreichen, da der Wassergehalt zur Mitte hin abnimmt. Ich hatte aber schon einige Jahre, in denen die Bienen aufgrund ungünstiger Witterung einen Teil des Honigs wieder aufgefressen und daraufhin neuen eingelagert haben. Daher gehe ich inzwischen auf Nummer sicher und kontrolliere an zwei Stellen.…

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Imker Rico Heinzig im Rechtsstreit mit dem Moderator Jan Böhmermann
16. Mai 2024

Imker im Rechtsstreit mit Jan Böhmermann

Als „Kampf der Titanen“ moderierte Jan Böhmermann im November seine Sendung „ZDF Magazin Royale“ an. Er verhandelte scherzhaft, welches Insekt gewinnen soll: Honigbiene oder Borkenkäfer. Fünf Monate später geht es ganz im Ernst darum, wer in der nächsten Instanz vor Gericht gewinnt: der Entertainer oder ein sächsischer Imker, der in der Sendung einen unfreiwilligen Auftritt hatte.

„Ich habe am Telefon davon erfahren, dass ich gerade bei Jan Böhmermann im Fernsehen bin“, sagt Rico Heinzig, Imker aus dem sächsischen Meißen. Jemand habe ihn angerufen und gesagt, dass sich Böhmermann in seiner ZDF-Satiresendung „Magazin Royale“ gerade über sogenanntes Beewashing lustig mache – also über Firmen, die ihr Ökoimage mithilfe von gemieteten Bienenvölkern aufpolieren, und über Imker, die so etwas anbieten.

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Bienenschwarm

Bienenschwarm: Zehn Fragen und Antworten

Wenn ein Bienenschwarm auszieht, ist das faszinierend anzusehen. Das Einfangen birgt allerdings auch Gefahren. Aber warum schwärmen Bienen überhaupt aus? Wann genau ist Schwarmzeit? Und wie und warum verhindern Imker das Schwärmen? Zehn Fragen und Antworten zum Bienenschwarm.

Was ist ein Bienenschwarm?

Wenn das Wetter passt, kann es sein, dass es in Gärten und Parks, auf Dächern und Balkonen, auf Streuobstwiesen und an Waldrändern im Mai und Juni vor allem in der Mittagszeit ordentlich brummt und summt. Dann ist die Luft plötzlich voller Bienen – erst weiter verstreut und dann als große Wolke gesammelt nahe eines Bienenstocks. Hier hat ein Bienenschwarm sein Ursprungsvolk verlassen. Das Volk hat sich geteilt, und der Schwarm ist mit seiner alten Königin ausgeschwärmt.

Ein Bienenschwarm ist die natürliche Form der Vermehrung von Honigbienenvölkern. Problematisch ist allerdings die Tatsache, dass viele Bienenschwärme auf eine Welt treffen, in der sie kaum neue Nistmöglichkeiten finden, wie Baumhöhlen oder Hohlräume in Gebäuden, in denen sie leben können. Zudem bedroht die Varroa ihr Überleben in freier Wildbahn.

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Varroaresistenz

Varroaresistenz: So kann jeder Imker akt...

Für das Projekt Varroaresistenz 2033 haben verschiedene Imkerverbände eine gemeinsame Erklärung verfasst. Darin zeigen sie, wie jeder Imker aktiv etwas für die Varroaresistenz der Honigbienen tun kann. 

Initiiert durch Tino Lorz haben die Gemeinschaft der europäischen Buckfastzüchter, der Deutsche Imkerbund, die AG Toleranzzucht, der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund, der Luxemburger Landesverband für Bienenzucht und der Bundesverband Dunkle Biene Deutschland 2022 gemeinsam die Neuensteiner Erklärung verfasst.  

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Bienenflucht

So funktioniert die Bienenflucht richtig

Abfegen oder Bienenflucht einsetzen? Pia Aumeier berichtet, warum sie mit der Bienenflucht arbeitet und wie man sie richtig nutzt. Die Honigernte geschieht damit zargenweise, ohne Stress für Imker und Bienen.

Anfangs war ich natürlich – wie jeder Imkerneuling – stolz auf jede einzelne Honigwabe. Vorsichtig zog ich sie heraus, um keine Biene zu rollen und die Wabenoberfläche nicht zu beschädigen. Dann wurde sie an einem Rähmchenohr hochgehalten und mit der anderen Hand der Besen gegriffen. Beide Wabenseiten musste ich zügig und doch schonend von Bienen befreien. Obwohl ich die Waben zum Abfegen aufgestützt hatte, strapazierte auch diese Methode selbst bei geringer Völkerzahl schnell meine Sehnen und Gelenke.

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