Schlagwort: Umfrage

Sommertracht
04. September 2023

Sommertracht 2023: Wie viel war’s?

Das Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen startet seine neue Umfrage zur Ernte der Sommertracht 2023. So kann jeder Imker mitmachen.

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Umfrage zur Frühtrachternte
23. Juni 2023

Wie gut war die Frühtrachternte 2023?

Umfrage zur Frühtrachternte 2023 gestartet: Wie viel Honig haben Sie geerntet? Das Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen ruft wieder zum Mitmachen auf.

Das Frühjahr 2023 startete zögerlich und mancherorts nass. Die Obstbäume blühten später, aber dann doch kräftig. Die Eisheiligen konnten ihnen nichts anhaben. Zu dieser Zeit hatten die meisten Bienenvölker auch schon mit dem Eintragen und Bearbeiten des Frühtrachthonigs begonnen: mit Raps, Kastanie und Robinie.

Im vergangenen Jahr zogen die Imkerinnen und Imker deutschlandweit wieder eine bessere Bilanz nach der Honigernte im Frühjahr. Lag die Erntemenge bei der Frühtracht im Jahr 2021 nur bei rund 10 kg, war es 2022 gut das Doppelte.

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BeeConnected - Foto: Sabine Rübensaat
08. Juli 2021

BeeConnected – Winterverluste verhindern...

Das europäische Forschugsvorhaben BeeConnected geht in diesem Jahr an den Start. Imkerinnen und Imker sind vorweg dazu eingeladen, an einer Umfrage teilzunehmen.

Nutzen Sie Bienenstockwaagen? Stockwaagen, Diebstahlsicherungssysteme, lokale Wetterstationen oder auch Apps zur Stockdokumentation sind Präzisionsimkereigeräte, die helfen sollen, die Bienenvölker zu überwachen und deren Zustand einschätzen zu können. Futterzunahmen und -abnahmen lassen sich mit den Waagen recht gut kontrollieren. Im Winter helfen sie nur bedingt: Reißt ein Volk beispielsweise vom Futter ab, lässt sich das anhand der Stockwaage wohl nur schlecht nachvollziehen.

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Umfrage Frühtrachternte 2021 - Foto: stock.adobe.com/mikrograul
02. Juli 2021

Umfrage zur Frühtrachternte 2021

Das Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen fragt in der aktuellen Umfrage nach den Ergebnissen der Frühtrachternte 2021. Auch wer in diesem Jahr keine Frühtracht ernten konnte, ist zur Teilnahme aufgerufen.

Die Frühtrachternte 2021 ist abgeschlossen. Für einige Imkerinnen und Imker stand lange nicht fest, ob überhaupt noch geerntet werden kann. Wiederum einige mussten gänzlich auf die Frühtrachternte verzichten. Grund war der überwiegend kalte und nasse April; auch das Wetter im Mai spielte in einigen Regionen nicht mit. Als Bienenhalterin und Bienenhalter war man in diesen Wochen dazu angehalten, den Futtervorrat im Volk im Auge zu behalten. War dieser zu niedrig, musste nachgefüttert werden.

Frühtrachternte 2021: Unterschiede in den Regionen

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Bienenverluste im Spätsommer
28. Oktober 2020

Wie gesund gehen die Bienen in den Winte...

Nicht jedes Bienenvolk ist gesund genug, den Winter zu überstehen. Verluste schon im Herbst sind nicht selten. Per Blitzumfrage möchte das Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen ermitteln, wie stark die frühen Verluste in diesem Jahr sind. Daraus möchten die Wissenschaftler Hinweise finden, wie gut die Überwinterung klappt – wie gesund gehen die Bienen in den Winter?

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Umfrage Gesundheit Bienenvölker AdobeStock/CL-Medien
18. September 2020

Neue Umfrage zur Gesundheit der Bienenvö...

Das Fachzentrum für Bienen und Imkerei Mayen hat eine neue Umfrage gestartet. Dieses Mal steht die Gesundheit der Bienenvölker im Vordergrund. Bei den Fragen kann man u.a. den Pollenvorrat, auffällige Krankheiten und die Brutaktivität der Bienen bewerten.

Er lohnt sich: Der genaue Blick ins Bienenvolk. Wie geht es meinen Bienen? Fällt mir etwas Bestimmtes auf? Wie steht es um die Brut? Fehlt den Bienen Pollen? – Wer seine Bienen in diesem Jahr gut beobachtet hat, kann an der neuen Onlineumfrage des Fachzentrums für Bienen und Imkerei Mayen teilnehmen. In insgesamt 20 Fragen soll die Vitalität der Honigbienen bewertet werden. 

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Umfrage Coloss Onlineumfrage AdobeStock/karepa
12. Juli 2020

Forschungsverbund COLOSS: Internationale...

Imkerinnen und Imker sind weltweit in 25 Ländern dazu aufgerufen, an der Online-Umfrage des Forschungsverbunds COLOSS teilzunehmen.

Um die Bienenforschung besser mit der Imkereipraxis zu verbinden, hat der Forschungsverbund COLOSS eine Umfrage erarbeitet. Anhand der Ergebnisse will der Verbund feststellen, worauf sich die zukünftige Imkerberatung und wissenschaftliche Forschung konzentrieren soll. Wer sind die Imker? Wie haben sie mit der Imkerei begonnen? Welche Ausbildung haben sie in der Imkerei? Was sind die größten Probleme in der Bienenzucht, und wo soll der Fokus der Forschung in Zukunft liegen?

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Winterverluste bei Imkern Foto: AdobeStock_RHJ
12. Mai 2020

Umfrageergebnisse: Winterverluste bei Im...

Dr. Christoph Otten vom Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen ist für die Umfrage zur Ermittlung der Winterverluste der Bienenvölker in Deutschland zuständig. Kürzlich sind die Ergebnisse der Onlineumfrage für den Winter 2019/20 erschienen. Die Auswertung zeigt: Die Winterverluste bei Imkern in Deutschland liegen durchschnittlich etwa bei 15 %. Das sind 1,5 % mehr Verluste als im letzten Jahr. Doch das liegt noch im normalen Rahmen, wie Otten im Interview erzählt.

Herr Otten, Sie haben die Ergebnisse der Umfrage des Fachzentrums für Bienen und Imkerei in Mayen zu Winterverlusten bei Bienenvölkern im vergangenen Winter veröffentlicht. Gelten die Ergebnisse für ganz Deutschland?

Otten: Ja. Wir machen diese Umfrage online seit 21 Jahren, und mittlerweile beteiligen sich fast 12.000 Imker aus Deutschland mit Daten für über 150.000 Bienenvölker. Das sind immerhin mehr als zehn Prozent aller Bienenvölker in Deutschland. Die Imker stammen aus allen Regionen Deutschlands. Die meisten kommen aus Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen, aber auch aus den anderen Regionen machen immer mehr Imker mit, insbesondere aus den ostdeutschen Bundesländern. Das festigt die Aussagekraft, aber es dürften gern noch etwas mehr werden.

Winterverluste bei Imkern: Quotient aus eingewinterten und überlebenden Völkern

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Warré-Imkerei
06. April 2020

Umfrage zur Warré-Imkerei

Wie verbreitet ist die Warré-Imkerei? Halten Sie Bienen in Warré-Bienenstöcken? Dann wäre es schön, wenn Sie an einer Umfrage teilnehmen würden. Der Fragebogen ist Teil einer Studie, die zugleich in Europa, Kanada und den USA durchgeführt wird.

Der Fragebogen wurde vom Bienen-Journal ins Deutsche übersetzt und an weitere Partner im Ausland vermittelt. Die Umfrage richtet sich sowohl an Freizeit- als auch an Berufsimker. Dabei ist es unerheblich, ob Sie noch andere Beutentypen verwenden, ob sie konventionell imkern oder nicht.

25 Fragen zur Warré-Imkerei

Der Fragebogen mit 25 Fragen soll dazu beitragen, die Gründe für die Wahl dieses Bienenstocks, die Beziehung zwischen Imker/innen und ihren Bienen und die allgemeine Wahrnehmung der Warré-Imkerei zu verstehen. Es ist auch eine Gelegenheit, allen, die diesen Bienenstock benutzen, eine Stimme zu geben. Die Ergebnisse der Studie sollen Ende des Jahres in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht werden.

Die Umfrage ist eine Initiative des französischen Wissenschaftlers Samuel Perichon, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität von Rennes. Er ist Geograph und begeistert von der Welt der Bienen. Seit fast zehn Jahren veröffentlicht er regelmäßig Artikel über die sozialen Praktiken von Bienen in Lateinamerika und in jüngerer Zeit in Nepal und Australien.

Kontakt: sa.perichon@gmail.com

Hier gelangen Sie zur Umfrage zur Warré-Imkerei >>>


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TOP-THEMEN im Mai-Heft

1.

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Tote Bienen: Umfrage im Herbst
22. Oktober 2019

Umfrage: Tote Bienenvölker im Herbst?

Das Fachzentrum für Bienen und Imkerei in Mayen startet wieder eine Umfrage. Diesmal geht es um die Völkerverluste im Spätsommer und Herbst. Haben Sie schon tote Bienenvölker entdeckt?

Um erste Prognosen für die zu erwartenden Verluste an Bienenvölkern im Winter abzugeben, möchten die Bienenforscher aus Mayen wissen, wie viele Bienenvölker bereits im Spätsommer und Herbst nicht überlebt haben und somit nicht eingewintert werden konnten.

Tote Bienenvölker im Herbst: Hinweis für Winterverluste

Das Fachzentrum möchte seine jährliche Statistik dazu fortführen und auch regionale Unterschiede festhalten.

Zur Umfrage gelangen Sie über den folgenden Link>>>

Im vergangenen Jahr ergab die Umfrage eine Verlustquote von 3,5 Prozent. Eingeflossen in diese Auswertung waren die Angaben von 10.120 Imkern mit 142.496 Bienenvölkern. Sie meldeten Verluste von 5.030 gestorbenen Völkern. Daraus errechneten die Bienenforscher eine Prognose für die Winterverluste von etwa 13 bis 17 Prozent. Dies bestätigt sich im Frühjahr 2019.

jtw

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Honigwabe
18. September 2019

So viel Sommerhonig gab es 2019

Obwohl es in diesem Jahr in einigen Regionen Deutschlands kaum Sommerhonig zu ernten gab, fällt die Erntebilanz 2019 gut aus. Im Schnitt konnten die Imker mehr ernten als ein Jahr zuvor.

Die Ergebnisse der jährlichen Umfrage zu den Erntemengen des Sommerhonigs stehen fest. Das Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen hat sie gesammelt, ausgewertet und nun veröffentlicht. So konnte die Imker in Deutschland in diesem Jahr durchschnittlich 16,6 Kilogramm Sommertracht ernten. 2018 lag der Wert bei 16,3 Kilogramm im Schnitt bei allen Imkern, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Das waren 9.560 Imker aus Deutschland und auch einige aus dem nahen Ausland – insgesamt so viele wie noch nie zuvor. Mitgezählt sind bei diesen Werten auch die Imker, die keinen Honig ernten konnten. Das waren 7,3 Prozent. Nimmt man sie heraus, ergibt sich eine Honigmenge von 18 Kilogramm im Schnitt pro Bienenvolk im Sommer 2019.

Erntemengen: Sommerhonig mit regionalen Unterschieden

Betrachtet man die regionalen Unterschiede, so sieht man für den Sommer 2019, dass die Honigernte in der Mitte Deutschland besser ausfiel als im Norden und vor allem im Süden. Wie auch bei der Frühtracht verzeichnetet Baden-Württemberg die schlechtesten Ergebnisse und die meisten Imkereien, die keinen Honig ernten konnten. Den meisten Sommerhonig ernteten Sachsen mit 22,8 Kilogramm im Schnitt, Rheinland-Pflanz mit 22 Kilogramm sowie Nordrhein-Westfalen und Berlin mit jeweils 21,3 Kilogramm Sommerhonig.…

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Bienen Winterverluste
03. Dezember 2018

Erste Prognose zu den Bienen Winterverlu...

Die Ergebnisse der Umfrage zu den Spätsommer- und Herbstverlusten stehen fest und geben erste Anzeichen dafür, wie gut die Bienen überwintern.

Das Fachzentrum für Bienen und Imkerei in Mayen hat die diesjährige Umfrage zu den Bienenvölkerverlusten im Spätsommer und Herbst ausgewertet. Im Ergebnis zeigt sich eine Verlustquote von 3,5 Prozent – nach Angaben der Bienenforscher ein Wert, der leicht unter dem Mittelwert der letzten Jahre liegt. Eingeflossen in diese Auswertung sind die Angaben von 10.120 Imkern mit 142.496 Bienenvölkern. Sie meldeten Verluste von 5.030 gestorbenen Völkern.

So hoch langen die Bienen Winterverluste in den einzelnen Bundesländern

Das Ziel der Umfrage es war unter anderem eine erste Prognose für die zu erwartende Wintersterblichkeit zu bekommen. Für den Winter 2018/2019 erwarten die Bienenforscher aus Mayen, dass die Verluste bei etwa 13 bis 17 Prozent liegen werden. Nach dem vergangenen Winter lagen sie bei rund 18 Prozent.Dabei waren die Winterverluste regional nur wenig unterschiedlich. Nur in Hamburg lagen sie mit rund 26 Prozent etwas höher, gefolgt vom Saarland mit 22,5 Prozent und Sachsen mit 20 Prozent. Besonders wenige Verluste verzeichneten Thüringen mit 14,4 Prozent, Schleswig-Holstein mit 15,4 Prozent und und Niedersachsen mit 15,7 Prozent.

Bienen im Winter – Im Januar brauchen sie Ruhe

Die Verluste im Herbst 2018 zeigen jedoch starke Differenzen ja nach Bundesland.…

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