Autor: Magdalena.Arnold@bauernverlag.de

Stiftung Warentest - Honiguntersuchung - Foto: Sabine Rübensaat
27. März 2025

Stiftung Warentest: Gute Noten für Disco...

Stiftung Warentest hat 24 Honige untersucht. Günstige Discounterhonige haben gute Bewertungen erzielt; Verfälschungen wurden dabei nicht festgestellt. Zwei Honige im Glas des Deutschen Imkerbundes erhielten die Note „ausreichend“.

Ganz vorn liegt ein Frühlingshonig aus Deutschland und Dänemark von Breitsamer, dann folgen schon Discounter-Honige: Bei der neuen Bewertung von Honigen der Stiftung Warentest erzielten viele günstige Produkte gute Ergebnisse. 24 Honige aus Supermärkten und Discountern wurden analysiert, darunter sowohl deutsche Honige als auch Mischungen aus EU- und nicht EU-Ländern. Kein Honig wurde mit „sehr gut“ bewertet. 14 Honige erhielten die Note „gut“, nur einer die Note „mangelhaft“. 

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Vespa velutina am Bienenstand
26. März 2025

Umstufung von Vespa velutina

Viele Imkerinnen und Imker hatten eine Umstufung der Asiatischen Hornisse auf Artikel 19 der EU-Verordnung 1143/2014 befürchtet. Am 24. März ging nun eine entsprechende Mitteilung aus Deutschland an die EU. Wie geht es jetzt mit der Bekämpfung der invasiven Art weiter?

Die Asiatische Hornisse wurde 2016 in der EU als „invasive Art unionsweiter Bedeutung“ eingestuft. Seitdem besteht eine EU-weite Bekämpfungs- und Ausrottungspflicht, für die in Deutschland bisher die Umweltministerien der Länder zuständig waren. Ist die Art in einem Mitgliedstaat bereits weit verbreitet, kann die Ausrottungspflicht jedoch entfallen. Die Art wird dazu auf Artikel 19 der EU-Verordnung 1143/2014 umgestuft. Dies ist nun in Deutschland geschehen. Die Entscheidung gilt auch für diejenigen Bundesländer, in denen Vespa velutina noch nicht oder nur mit wenigen Nestern aufgetreten ist.

Trotz Umstufung: Bekämpfung von Vespa velutina soll weitergehen

Artikel 19 der EU-Verordnung schreibt allerdings auch vor, dass der Mitgliedstaat Maßnahmen zum Management der invasiven Art vorweisen muss, damit „Auswirkungen auf die Biodiversität und die damit verbundenen Ökosystemdienstleistungen sowie gegebenenfalls auf die menschliche Gesundheit oder die Wirtschaft minimiert werden“. Dabei ist eine Kosten-Nutzen-Analyse der Bekämpfung zwar erlaubt, Vertreter der EU-Kommission machten jedoch gegenüber dem Deutschen Imkerbund (D.I.B.) deutlich, dass die Bekämpfung auch nach einer Umstufung unvermindert weiterlaufen sollte.…

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Belegstand in Berlin - Bienenvölkerklau
26. März 2025

Völkerklau an einem Belegstand in Berlin

Bienenvölker sind ein begehrtes Diebesgut – insbesondere nach diesem verlustreichen Winter. In Berlin hat es nun Zuchtvölker eines Belegstandes getroffen.

In der Nacht zum Montag, den 24. März 2025 – vermutlich zwischen 1.30 und 6 Uhr – haben Unbekannte am Belegstand des Imkerverbandes Berlin im Tegeler Forst 31 Bienenvölker gestohlen. Danny Wanzke, der den Belegstand seit 2023 betreut, erfuhr am Montagmorgen gegen 6.55 Uhr von einem Förster, dass die Völker verschwunden seien und das Tor aufgebrochen wurde. „Eine Welt ist zusammengebrochen“, sagt Wanzke. Noch am Tag zuvor war er zur Kontrolle der Völker vor Ort gewesen.

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Imker Dr. Konrad Näser in seinem Herbstgarten.
10. März 2025

Konrad Näser: Staudenexperte und Bienenf...

Für das dbj war Dr. Konrad Näser lange Jahre als Autor tätig. Er schrieb Beiträge zum Thema bienenfreundliche Stauden und beantwortete Leserfragen. Am 24. Januar ist er nun im Alter von 90 Jahren verstorben. Ein Porträt des berühmten Gärtners, das 2021 im dbj erschien, lesen Sie hier.

„Alter hör uff, das kannst du nicht mehr.“ Mit diesen Worten seiner fünf Kinder endete für Friedrich Johann Näser, den Vater von Konrad Näser, im Frühjahr 1989 sein Imkerhobby, das er seit den 1930er-Jahren gepflegt hatte. „Als er dann ganz geknickt im Garten saß und begann, seine Bienenkästen zu verbrennen, da hatte ich Mitleid“, erzählt Konrad Näser, als wir uns bei ihm im Jahr 2021 das letzte Mal trafen. „Also habe ich ihm gesagt: ‚Ich mache weiter.‘ Damals war mein Vater 86, so alt wie ich heute.“

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Tropilaelaps in Georgien - Foto: Denis Anderson
29. Oktober 2024

Tropilaelaps in Georgien nachgewiesen

Die parasitische Milbe Tropilaelaps ist zum zweiten Mal in Europa entdeckt worden. Nachdem Imker aus der russischen Region Krasnodar bereits seit 2021 Schäden an ihren Bienenvölkern durch Tropilaelaps melden, wurde die Milbe nun in der rund 600 km entfernten Region Mingrelien und Obersanetien in Georgien nachgewiesen.

Georgischer Imker entdeckte Tropilaelaps im Sommer

Ein Forscherteam aus Georgien, Italien, Nordmazedonien und China war im Sommer dem Hinweis eines Imkers gefolgt, der Tropilaelaps in seinen Völkern vermutete. Die Wissenschaftler untersuchten daraufhin verdeckelte Arbeiterinnenbrut von insgesamt sieben Bienenvölkern aus drei Imkereien der Region. Insgesamt waren sechs der sieben Völker sowohl mit Varroa destructor als auch mit Tropilaelaps mercedesae infiziert. Dabei war der Befall mit Tropilaelaps insgesamt stärker. Varroa und Tropilaelaps können auch gleichzeitig eine Brutzelle besiedeln.

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Imkervereine in Deutschland - Foto: Jürgen Gräfe/Imkerverein Stadtroda
18. Oktober 2024

Imkervereine in Deutschland – Ergebnisse...

Wie häufig treffen sich Imkervereine, wie viele Mitglieder haben sie durchschnittlich – und wie viel zahlen diese im Schnitt für den Mitgliedsbeitrag? Insgesamt 413 Imkervereine haben unsere Umfrage beantwortet. Die Ergebnisse zeichnen ein grobes Bild davon, wie Imkervereine in Deutschland aufgestellt sind.

Was assoziieren Sie mit Imkervereinen? Männer über 50, die sich monatlich zum Stammtisch treffen? Das ist gar nicht so weit hergeholt, folgt man den Ergebnissen unserer Umfrage. Daran haben 413 und damit gut 17 % aller deutschen Imkervereine teilgenommen. Sie haben zwischen sechs (Imkerverein Heusweiler, Saarland) und 510 Mitglieder (Imkerverein Köln). Der älteste Verein, der teilnahm, wurde 1815 gegründet: Der Imkerverein Straelen aus Nordrhein-Westfalen ist zugleich der älteste Imkerverein Deutschlands überhaupt. Die beiden jüngsten Vereine, deren Vorstände unsere Fragen beantwortet haben, gibt es erst seit 2023: die Bienenfreunde Wonnegau aus Worms und den Bienenzuchtverein BeeFriends aus Nürnberg.

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Bienenpodcasts AdobeStock/Andreas
12. September 2024

Bienenpodcasts – Viermal Bienen für die ...

Das Podcast-Geschäft blüht: Auch Imkerinnen und Imker entdecken den Bienenpodcast für sich. Das Praktische: Er kann gehört werden, wann und wo man will. Wir stellen vier Podcasts vor, die sich mit Bienen und Imkerei befassen.

Bienenpodcast Nr. 1: Bienengespräche von Lothar Bodingbauer

Wer steckt dahinter? Lothar Bodingbauer aus Österreich. Er hat Physik und Mathematik auf Lehramt studiert und arbeitete schon während seines Studiums als freier Radiojournalist. Der Radioszene ist er bis heute treu geblieben. Aktuell unterrichtet er an einem Abendgymnasium in Wien. Bienengespräche ist einer seiner acht Podcasts. Bodingbauer hält zusammen mit seiner Frau seit 2014 Bienen, aktuell in Zander-Jumbo-Beuten.
Hier erfährt man mehr über ihn.

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Waben ausschmelzen Foto: AdobeStock/jonnysek

Waben ausschmelzen: Diese Möglichkeiten ...

Zu einer zeitgemäßen Bienenhaltung und Wabenhygiene gehört das regelmäßige Aussortieren und Einschmelzen von Altwaben. Doch wie funktioniert das Waben ausschmelzen? 

In unserer Bildstrecke finden Sie Vor- und Nachteile der Ausschmelzverfahren von Wachs für kleine bis mittelgroße Imkereien. Mit darunter: Das Ausschmelzen von Waben mit Wasser, Solarenergie und heißem Dampf.


Waben ausschmelzen: Methoden im Überblick

Mit Wasser: Das Auskochen von Altwaben in großen Edelstahl- oder Emailletöpfen kann eine richtige Sauerei ergeben, denn der Trester lässt sich kaum vom Wasser-Wachs-Gemisch trennen. Die Wachsausbeute ist damit minimal. Auch der Betreuungsaufwand ist hoch. Günstig sind hingegen die Anschaffungskosten.

 


Mit Sonne: Sonnenwachsschmelzer bedürfen keiner Stromversorgung und sind daher besonders nachhaltig. Das Ausschmelzen der Waben ist von der Wetterlage abhängig und kann damit innerhalb weniger Stunden erledigt sein. Oder auch überhaupt nicht gelingen. Auch wenn der Schmelzer nicht in der Nähe der Bienenstände aufgestellt ist, kann es zu Räuberei kommen. Am Wachsduft interessierte Bienen umschwirren jeden Schmelzer bei über 10 °C.

 


Mit Dampf: Ein Dampfentsafter bietet viele Vorteile: Er ist günstig in der Anschaffung, schmilzt das Wachs sauber, schnell und effizient und benötigt wenig Stauraum. Nachteilig ist allerdings, dass nur zuvor zerkleinerte Waben in den Entsafter passen und nicht so viele Exemplare hineinpassen.

 


Mit Sterilisator: Mit nur wenigen Völkern ist das Einschmelzen von Drohnenrahmen mithilfe eines Babyfläschchensterilisators eine schnelle und effiziente Schmelzvariante.

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Umfrage Frühtrachternte 2021 - Foto: stock.adobe.com/mikrograul
19. Juni 2024

Umfrage zur Frühtrachternte 2024

Das Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen fragt in der aktuellen Umfrage nach den Ergebnissen der Frühtrachternte 2024. Auch wer in diesem Jahr keine Frühtracht ernten konnte, ist zur Teilnahme aufgerufen.

Die Frühtrachternte 2024 ist abgeschlossen. Für einige Imkerinnen und Imker stand lange nicht fest, ob sie überhaupt noch ernten können. Wiederum einige mussten gänzlich auf die Frühtrachternte verzichten. Grund war der überwiegend kalte und nasse April; auch das Wetter im Mai spielte in einigen Regionen nicht mit. Als Bienenhalterin und Bienenhalter war man in diesen Wochen dazu angehalten, den Futtervorrat im Volk im Auge zu behalten. War dieser zu niedrig, musste nachgefüttert werden. Dennoch stellt sich die Frage, wie viel Frühtracht im Durchschnitt im Jahr 2024 geerntet werden konnte.

Frühtrachternte 2023: Unterschiede in den Regionen

Im vergangenen Jahr fiel die Frühtrachternte recht gut aus. Der durchschnittliche Honigertrag lag dem Fachzentrum für Bienen und Imkerei in Mayen zufolge im Jahr 2023 deutschlandweit bei etwas über 18 kg Frühlingshonig pro Bienenvolk.

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Honigbienen lieben Raps - Foto: Magdalena Arnold

Honigbienen lieben Raps

Haben Honigbienen die Wahl, Nektar und Pollen in einer Apfelplantage oder in einem nahe gelegenen Rapsfeld zu sammeln, entscheiden sie sich eher für den Raps. Dr. Julia Osterman fand dies im Rahmen ihrer Doktorarbeit heraus. Hier spricht sie über die Bedeutung ihrer Erkenntnisse.

dbj: Frau Dr. Osterman, ist es nicht offensichtlich, dass Honigbienen eher zur ergiebigen Rapstracht fliegen als in eine Apfelplantage?

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Woran ist mein Volk gestorben? Foto: Magdalena Arnold

Winterverluste: Woran ist mein Bienenvol...

Vermutlich hat jede Imkerin und jeder Imker schon einmal Winterverluste erlebt. Dann gilt es die Ursache zu finden: Warum ist mein Bienenvolk gestorben? Wie hätte ich dies verhindern können?

In dbj-Ausgabe 4/2024 stellt Bienenwissenschaftlerin Dr. Pia Aumeier ein Diagnosetool vor, mit dem sich Winterverluste möglicherweise aufklären lassen. Hier zeigt sie Bilder von toten Völkern, anhand derer sich typische Symptome, etwa für Varroa, Verhungern oder Drohnenbrütigkeit, erkennen lassen.

Woran ist mein Volk gestorben? Todesursache Nr. 1 – Varroose

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17. November 2023

eurobee 2023 – Eindrücke von der Messe...

Vom 10. bis 12. November 2023 fand in Friedrichshafen die 3. eurobee statt, die größte Imkermesse im deutschsprachigen Raum. Allein am Samstag waren etwa 3.500 Imkerinnen und Imker vor Ort.

„Wie ein Klassentreffen“, hörte man Imkerinnen und Imker auf der 3. eurobee in Friedrichshafen sagen. Die Stimmung war gut, auch unter den etwa 130 Ausstellern, die insbesondere am Samstag einen großen Andrang verzeichneten. „Es war so viel los, dass wir nicht jeden Kunden bedienen konnten“, sagte Marc Kalmbach von der Andermatt BioVet GmbH. Die Firma verkaufte vor Ort die Verdampfer für die nun zugelassene Oxalsäure-Sublimation. Insgesamt seien Geräte in dreistelliger Stückzahl vertrieben worden, so Kalmbach.

eurobee 2023: Probleme der Berufsimkereien

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Tote Hummeln unter Linden AdobeStock/michiel

Tote Hummeln unter Linden: Was steckt da...

Unter Lindenbäumen kann sich im Sommer ein trauriges Bild ergeben, wenn dort zahlreiche tote Hummeln liegen. Die Ursache für dieses Phänomen blieb lange unbekannt. Heute kennt man den Grund.

Die Zahl von toten Hummeln unter Linden kann im Sommer beträchtlich sein: Forscherinnen und Forscher aus Münster zählten im Sommer 1990 etwa 200 tote Hummeln pro Tag und Baum. Allerdings lässt sich das Phänomen des Hummelsterbens nur unter zwei Lindenarten beobachten, unter der Silberlinde (Tilia tomentosa) am häufigsten, an der Krimlinde (Tilia x euchlora) etwas seltener. Unter der Sommerlinde (Tilia plataphyllos), der Winterlinde (Tilia cordata) und der Holländischen Linde (Tilia x europaea) finden sich dagegen keine toten Hummeln.

Mannose: Gefährlich für Bienen und Hummeln, aber keine Ursache für Hummelsterben

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Verwahrloste Bienenstände

Verwahrloste Bienenstände

Es kommt vor, dass Bienenstände imkerlich nicht betreut werden – die Gründe dafür sind unterschiedlich. Von solchen Bienenständen geht immer eine Seuchengefahr aus.

Für unsere Recherche zum Thema, das ausführlich in dbj 8/2023 behandelt wird, sprachen wir mit einigen Imkerinnen und Imkern, die uns von Fällen verwahrloster Bienenstände in ihrer Umgebung berichteten. Leider konnten wir bis Redaktionsschluss nicht die Seite der mutmaßlich Verantwortlichen hören. So ging es auch Tobias Messerer, erster Vorsitzende des Imkervereins Herrieden in Bayern. Er versuchte mehrmals und in bester Absicht, den Besitzer verwahrloster Bienenvölker, die in einem öffentlich zugänglichen Bienengarten standen, zu erreichen – ohne Erfolg. Lesen Sie hier über diesen Fall.

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Garten für Wildbienen und Honigbienen - Foto: Silke Beckedorf

Ein Garten für Wildbienen und Honigbiene...

Ob Honigbienen den Wildbienen Konkurrenz machen, wird gerade stark diskutiert. Chefredakteurin Silke Beckedorf lud den Wildbienen-Experten Dr. Christian Schmid-Egger zu einem Besuch in ihren Garten ein. Dort tummeln sich wilde Bienen und Honigbienen.  

Ein Hügel mit Bausand, den niemand weggeräumt hat, ein im Sturm auseinandergebrochener Baum, dessen tote Äste im Boden stecken. Insekten zu fördern ist einfacher, als wir gedacht haben: Manchmal geht es einfach nur ums Nicht-Tun. Der Sandhügel hilft Wildbienen, die im Boden nisten. In den morschen Ästen der alten Eiche haben Grabwespen ihre Nester in Fraßgängen von Käfern angelegt. 

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