Autor: Magdalena.Arnold@bauernverlag.de

Tote Hummeln unter Linden AdobeStock/michiel

Tote Hummeln unter Linden: Was steckt da...

Unter Lindenbäumen kann sich im Sommer ein trauriges Bild ergeben, wenn dort zahlreiche tote Hummeln liegen. Die Ursache für dieses Phänomen blieb lange unbekannt. Heute kennt man den Grund.

Die Zahl von toten Hummeln unter Linden kann im Sommer beträchtlich sein: Forscherinnen und Forscher aus Münster zählten im Sommer 1990 etwa 200 tote Hummeln pro Tag und Baum. Allerdings lässt sich das Phänomen des Hummelsterbens nur unter zwei Lindenarten beobachten, unter der Silberlinde (Tilia tomentosa) am häufigsten, an der Krimlinde (Tilia x euchlora) etwas seltener. Unter der Sommerlinde (Tilia plataphyllos), der Winterlinde (Tilia cordata) und der Holländischen Linde (Tilia x europaea) finden sich dagegen keine toten Hummeln.

Mannose: Gefährlich für Bienen und Hummeln, aber keine Ursache für Hummelsterben

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Verwahrloste Bienenstände

Verwahrloste Bienenstände

Es kommt vor, dass Bienenstände imkerlich nicht betreut werden – die Gründe dafür sind unterschiedlich. Von solchen Bienenständen geht immer eine Seuchengefahr aus.

Für unsere Recherche zum Thema, das ausführlich in dbj 8/2023 behandelt wird, sprachen wir mit einigen Imkerinnen und Imkern, die uns von Fällen verwahrloster Bienenstände in ihrer Umgebung berichteten. Leider konnten wir bis Redaktionsschluss nicht die Seite der mutmaßlich Verantwortlichen hören. So ging es auch Tobias Messerer, erster Vorsitzende des Imkervereins Herrieden in Bayern. Er versuchte mehrmals und in bester Absicht, den Besitzer verwahrloster Bienenvölker, die in einem öffentlich zugänglichen Bienengarten standen, zu erreichen – ohne Erfolg. Lesen Sie hier über diesen Fall.

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Garten für Wildbienen und Honigbienen - Foto: Silke Beckedorf

Ein Garten für Wildbienen und Honigbiene...

Ob Honigbienen den Wildbienen Konkurrenz machen, wird gerade stark diskutiert. Chefredakteurin Silke Beckedorf lud den Wildbienen-Experten Dr. Christian Schmid-Egger zu einem Besuch in ihren Garten ein. Dort tummeln sich wilde Bienen und Honigbienen.  

Ein Hügel mit Bausand, den niemand weggeräumt hat, ein im Sturm auseinandergebrochener Baum, dessen tote Äste im Boden stecken. Insekten zu fördern ist einfacher, als wir gedacht haben: Manchmal geht es einfach nur ums Nicht-Tun. Der Sandhügel hilft Wildbienen, die im Boden nisten. In den morschen Ästen der alten Eiche haben Grabwespen ihre Nester in Fraßgängen von Käfern angelegt. 

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Europäische Kulturtage Slowenien, Foto: Ivan Esenko
11. Juni 2023

Europäische Kulturtage: Imkerei-Traditio...

In Berlin beginnen am 11. Juni die Europäischen Kulturtage. Das Land, um das es im vierwöchigen Veranstaltungsprogramm geht, ist Slowenien. Im Mittelpunkt steht dessen ImkereiKultur.

Nirgendwo sonst auf der Welt ist die Imkerdichte so hoch wie in Slowenien. Auf zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner kommen insgesamt 11.000 Menschen, die imkern. Umgerechnet ist demnach jeder 180. Imkerin oder Imker. Die Sloweninnen und Slowenen initiierten den Weltbienentag am 20. Mai – am Geburtstag „ihres“ Anton Janšas, der als Erfinder der Zargen-Betriebsweise gilt. Zudem zählt die slowenische Imkerei-Kultur seit Dezember 2022 zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO. Will man Slowenien kennenlernen, dann muss man also auf die Imkerei blicken. Das dachte sich auch das Museum Europäischer Kulturen  – und hat ein Programm auf die Beine gestellt, das die Imkerei in Slowenien in den Vordergrund rückt.

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Süddeutsche Zeitung Gewinnspiel Beute
10. Juni 2023

Beuten als Kunstwerke: Aktion der Süddeu...

Die Süddeutsche Zeitung hatte vor einiger Zeit Kreative gebeten, Beuten zu gestalten. Nun kann man die Künstler-Beuten gewinnen. Wir wollen Imkerinnen und Imker ermutigen, an der Aktion teilzunehmen.

Die meisten Imkerinnen und Imker streichen ihre Beuten mit einer Holzlasur oder einer Farbe ihrer Wahl. Nur wenige trauen sich, mit mehreren Farbeimern an der Beuten-Außenwand zu experimentieren. Wer den Anblick künstlerisch gestalteter Beuten liebt, sollte sich einmal bei der Süddeutschen Zeitung (SZ) umschauen. Für das SZ Magazin haben Künstlerinnen und Künstler aus Berlin, München und den Niederlanden insgesamt fünf Beuten gestaltet, die nun verlost werden. Bei allen handelt es sich um Mellifera-Einraumbeuten. Der Verein Mellifera e. V. stand der Zeitung im Rahmen der Aktion beratend zur Seite. In den Kunstobjekten lässt sich also durchaus imkern. Deshalb wäre es wünschenswert, dass die Beuten nur an Imkerinnen und Imker – oder solche, die es wirklich werden wollen – verlost werden. Nicht-Imkernde stellen sich die Beuten hoffentlich nur zur Anschauung in den Garten.

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Honig cremig rühren - Foto: Sabine Rübensaat

Honig cremig rühren

Wie bekommt man Honig cremig gerührt? Wir zeigen Möglichkeiten auf, wie das gelingen kann.

Die meisten Honige kristallisieren je nach Honigsorte früher oder später aus – das ist ein ganz natürlicher Prozess, bei dem sie keineswegs an Qualität verlieren. Einige Kunden bevorzugen cremigen Honig – einen, der streichfähig ist und nicht so grobkörnig. Imkerinnen und Imker können auf unterschiedliche Weise darauf hinwirken. Ein Patentrezept für cremigen Honig gibt es jedoch nicht.

Warum kristallisiert Honig?

Kleine Partikel wie Pollenkörner oder Bienenhärchen bieten der Kristallbildung im Honig ein gutes Fundament. Um die sogenannten Kristallisationskeime – auch Wachspartikel gehören dazu – haften sich mit der Zeit Zuckerkristalle an. Auch binden sich Glukosemoleküle aneinander, die sich zu kleineren und größeren Kristallen zusammenfügen. Die Kristallisation breitet sich, meist beginnend am Boden und Rand, im Eimer aus. Der Hintergrund ist, dass Honig eine mit Zuckern übersättigte wässrige Lösung ist. Um einen gesättigten, stabilen Zustand zu erreichen, fällt der überschüssige Zucker in der Lösung aus, wodurch die Kristallisation fortschreitet. Der Kristallisationsprozess stoppt, sobald die Lösung den gesättigten Zustand erreicht hat.  

Es gibt noch weitere Faktoren, die die Kristallbildung beeinflussen:

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Imker und Landwirte
14. April 2022

Imker und Landwirte – ein Gemeinschaftsp...

Der Raps steht in den Startlöchern: Nicht mehr lange, und mehrere Tausend Hektar Ackerfläche in Deutschland verwandeln sich in ein gelbes Blütenmeer. Im Raps treffen Imker und Landwirte am häufigsten aufeinander. Das Heft „Imker und Landwirte – Gemeinsam für Bienen, Pflanzen und Verbraucher“ – ein Gemeinschaftsprojekt – versucht, beide Parteien zusammen zu bringen. Es steht kostenfrei als Download zur Verfügung. Silke Beckedorf, Chefredakteurin des Bienen-Journals, war am Projekt beteiligt.

dbj: Silke, warum geraten Imker mit Landwirten in den Konflikt?

Silke Beckedorf: Gleich vorab: es gibt nicht überall Konflikte. Viele Imker haben hervorragende und oft langjährige Kooperationen mit „ihrem“ Landwirt. Aber manchmal knirscht es doch, und häufig spielt der Verdacht eine Rolle, die Landwirte würden den Bienen durch Pflanzenschutzmittel Schaden zufügen.

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Imkerschein - Foto: stock-adobe.com/Vadim
13. Oktober 2021

Diskussion um Imkerschein hält an

Am Mittwoch fand im niedersächsischen Landtag die zweite und abschließende Beratung zur Einführung eines Imkerscheins statt. Das Thema ist noch nicht – wie von den Fraktionen der FDP und Grüne gefordert – vom Tisch, sondern soll nun auch auf Bundesebene diskutiert werden.

Die Fraktionen der CDU und SPD in Niedersachsen hatten im März einen Entschließungsantrag zur Einführung eines verpflichtenden Imkerscheins vorgelegt. Fehlende Fachkenntnisse von (Neu-)Imkerinnen und Imkern bedrohten ihrer Ansicht nach das Tierwohl und gefährdeten damit auch die Bienenvölker von Nachbarinnen und Nachbarn. Im Antrag rufen sie die Landesregierung dazu auf, das Thema auf Bundesebene anzugehen.  

Ausschuss gibt Beschlussempfehlung für Imkerschein

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Tagebuch einer Biene - Foto: Taglichtmedia

Kinostart: Tagebuch einer Biene

Im Kinofilm „Tagebuch einer Biene“ taucht der Zuschauer ein in das Leben einer Honigbiene: von der Geburt an bis zum Tod. Eine Filmempfehlung der Redaktion.

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Fachwerkbeute - Sebastian Katz - sk_beekeeping - Foto: Magdalena Arnold

Sieben Fragen an sk_beekeeping

Sebastian Katz ist Imker und Influencer. Auf seinem Instagram-Account sk_beekeeping folgen ihm etwa 130.000 Menschen, bei TikTok sind es eine Million. Uns beantwortete er sieben Fragen über sich.

  1. Sebastian, wie bist Du zum Imkern gekommen?

Ich hasse den Winter, war also auf der Suche nach einem Hobby, dem man im Frühjahr und Sommer nachgehen kann – die Hauptzeit beim Imkern. Hinzu kam, dass ich mir, je älter ich wurde, beim Fußballspielen mehr und mehr Verletzungen zuzog. Dann dachte ich: ‚Mache ich doch einfach mal einen Imkerkurs‘. Das war 2016. Seitdem hat es sich fast schon wie eine Sucht entwickelt.

2. Wie hast Du dich am ersten Tag des Imkerkurses gefühlt?

Jung. Mit 26 Jahren war ich dort mit Abstand der jüngste. Und die Toilette hat nicht funktioniert, das weiß ich auch noch.

sk_beekeeping: von zwei auf 28

3. Wie viele Völker hast Du?

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Flutkatastrophe - Hilfe - Foto: stock.adobe.com/Christian
16. August 2021

Flutkatastrophe: Hilfe für Imker

Im Juli wurden weite Regionen in Deutschland nach anhaltendem Starkregen von Hochwasser überflutet. Menschen verloren über Nacht ihr Hab und Gut, es gab Tote. Unter den Betroffenen der Flutkatastrophe befinden sich auch Imkerinnen und Imker. Wir haben zentrale Anlaufstellen recherchiert, die Geld- und Sachspenden entgegennehmen.

Die Ahr, ein kleiner Nebenfluss links des Rheins, verwandelte sich am Mittwoch, dem 14. Juli binnen eines Tages und einer Nacht in eine alles zerstörende Flut. Das Tief „Bernd“ war bereits zwei Tage zuvor mit heftigem Niederschlag über Deutschland gezogen. Nacheinander, teils parallel waren Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland von Überflutungen betroffen. Das Ahrtal jedoch sollte sich zum Hotspot der Flutkatastrophe entwickeln. Nach aktuellem Stand kamen dort 133 Menschen ums Leben, 766 wurden verletzt. Insgesamt sind im Ahrtal 42.000 Menschen von den Folgen der Flut betroffen – unter ihnen auch eine Reihe an Imkerinnen und Imkern.

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Rainfarn-Maskenbiene - Foto: Roland Günter
02. August 2021

Wildbiene des Monats: Rainfarn-Maskenbie...

Für August 2021 hat die Stiftung für Mensch und Umwelt die Rainfarn-Maskenbiene (Hylaeus nigritus) als Wildbiene des Monats gekürt. Wie erkennt man die Art, wo nistet sie – und: wie hilft man ihr?

Neun Millimeter groß, glänzend schwarz und mit wenigen weißen Zeichnungen bestückt: Wer der Rainfarn-Maskenbiene (Hylaeus nigritus) über den Weg läuft und sie als solche erkennt, hat Glück. Nicht immer sind die kleinen Maskenbienen gut zu entdecken; sie wirken eher unscheinbar.

Vorkommen: Die Rainfarn-Maskenbiene gilt als weit verbreitet. Sie ist in Teilen Nordafrikas und in den meisten europäischen Ländern beheimatet. Sie liebt Lebensräume wie Magerrasen, Weinberge, Steinbrüche sowie Sand-, Kies- und Lehmgruben. Gärten und Parkanlagen sind ihr Zuhause.

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Rezept Bienenfutter - Foto: AdobeStock/Mareike

Rezept für milchsaures Bienenfutter

Im Spätsommer und Herbst ist die Zeit zum Auffüttern. Wirtschaftsvölker bekommen nach Bedarf etwa 20 Liter, Jungvölker circa 15 Liter Futter. Franz Hölzel, der eine wesensgemäße Imkerei in Lauenau-Feggendorf (Niedersachsen) betreibt, verwendet ein milchsaures Bienenfutter, dessen Rezept er vorstellt.

Das Rezept von Andreas Schulz habe ich aus dem Buch Bienengemäß imkern von Günter Friedmann übernommen und variiere lediglich die zugefügte Honigmenge. Statt einem nehme ich zehn Prozent eigenen Honig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dieses Futter sehr viel besser ab- und angenommen wird als industriell hergestelltes Futter. Es schmeckt fast wie Honig, vor allem im darauffolgenden Frühjahr, wenn es in den Waben „gereift“ ist.

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Imkerei in aller Welt - Bienenflüsterer - Kenia - Foto: Frand Angle Productions

„Die Bienenflüsterer“ – Imkerei in aller...

Bei ARTE läuft derzeit die Doku-Reihe „Die Bienenflüsterer“ in der Mediathek und im Fernsehen. In 15 Folgen können Zuschauerinnen und Zuschauer in die Imkerei-Kulturen in Indonesien, Argentinien, Slowenien, Indien und vielen anderen Ländern eintauchen. Wir ergänzen die Serie mit unseren Reportagen über die Imkerei in aller Welt.

„Indonesien – Der heilige Honigbaum“, „Indien – Flüssiges Gold in schwindelnder Höhe“, „Kenia – Die Biene, die Yaaku und der Vogel“ – so lauten drei Titel von „Die Bienenflüsterer“. Die Serie erzählt die Geschichte von Menschen und Bienen, ihrer Verbindung zueinander und Traditionen und Rituale, die damit verknüpft sind. 15 Länder – 15 Imkereikulturen, die es zu entdecken gilt.

Hier finden Sie die einzelnen Episoden in der Übersicht – Achtung: Die Episoden sind online nur in einem bestimmten Zeitraum verfügbar.

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Imkern in Äthiopien - Foto: Silke Beckedorf

Imkerei in Äthiopien: Imkern in der Wieg...

Äthiopien gilt als arm und rückständig. Dabei bietet das Land am Horn von Afrika einiges: Auch traumhafte Bedingungen für Imker. Erfahren Sie in unserer Reportage mehr über die Imkerei in Äthiopien.

Viele Geschichten ranken sich um den äthiopischen Honigwein: Tej, gesprochen „Tedsch“, wird aus Wabenhonig, Wasser und den Zweigen des afrikanischen Faulbaumes hergestellt. Die Königin von Saba soll damit König Salomon verführt haben, der mit ihr im Rausch Menelik zeugte, den ersten Kaiser Äthiopiens. Es gibt noch andere Versionen dieser Begegnung, die zur Begründung der jahrtausendealten Kaiserdynastie Abessiniens geführt haben soll.

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