Autor: Magdalena.Arnold@bauernverlag.de

Fachwerkbeute - Sebastian Katz - sk_beekeeping - Foto: Magdalena Arnold

Sieben Fragen an sk_beekeeping

Sebastian Katz ist Imker und Influencer. Auf seinem Instagram-Account sk_beekeeping folgen ihm etwa 130.000 Menschen, bei TikTok sind es eine Million. Uns beantwortete er sieben Fragen über sich.

  1. Sebastian, wie bist Du zum Imkern gekommen?

Ich hasse den Winter, war also auf der Suche nach einem Hobby, dem man im Frühjahr und Sommer nachgehen kann – die Hauptzeit beim Imkern. Hinzu kam, dass ich mir, je älter ich wurde, beim Fußballspielen mehr und mehr Verletzungen zuzog. Dann dachte ich: ‚Mache ich doch einfach mal einen Imkerkurs‘. Das war 2016. Seitdem hat es sich fast schon wie eine Sucht entwickelt.

2. Wie hast Du dich am ersten Tag des Imkerkurses gefühlt?

Jung. Mit 26 Jahren war ich dort mit Abstand der jüngste. Und die Toilette hat nicht funktioniert, das weiß ich auch noch.

sk_beekeeping: von zwei auf 28

3. Wie viele Völker hast Du?

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Flutkatastrophe - Hilfe - Foto: stock.adobe.com/Christian
16. August 2021

Flutkatastrophe: Hilfe für Imker

Im Juli wurden weite Regionen in Deutschland nach anhaltendem Starkregen von Hochwasser überflutet. Menschen verloren über Nacht ihr Hab und Gut, es gab Tote. Unter den Betroffenen der Flutkatastrophe befinden sich auch Imkerinnen und Imker. Wir haben zentrale Anlaufstellen recherchiert, die Geld- und Sachspenden entgegennehmen.

Die Ahr, ein kleiner Nebenfluss links des Rheins, verwandelte sich am Mittwoch, dem 14. Juli binnen eines Tages und einer Nacht in eine alles zerstörende Flut. Das Tief „Bernd“ war bereits zwei Tage zuvor mit heftigem Niederschlag über Deutschland gezogen. Nacheinander, teils parallel waren Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland von Überflutungen betroffen. Das Ahrtal jedoch sollte sich zum Hotspot der Flutkatastrophe entwickeln. Nach aktuellem Stand kamen dort 133 Menschen ums Leben, 766 wurden verletzt. Insgesamt sind im Ahrtal 42.000 Menschen von den Folgen der Flut betroffen – unter ihnen auch eine Reihe an Imkerinnen und Imkern.

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Rainfarn-Maskenbiene - Foto: Roland Günter
02. August 2021

Wildbiene des Monats: Rainfarn-Maskenbie...

Für August 2021 hat die Stiftung für Mensch und Umwelt die Rainfarn-Maskenbiene (Hylaeus nigritus) als Wildbiene des Monats gekürt. Wie erkennt man die Art, wo nistet sie – und: wie hilft man ihr?

Neun Millimeter groß, glänzend schwarz und mit wenigen weißen Zeichnungen bestückt: Wer der Rainfarn-Maskenbiene (Hylaeus nigritus) über den Weg läuft und sie als solche erkennt, hat Glück. Nicht immer sind die kleinen Maskenbienen gut zu entdecken; sie wirken eher unscheinbar.

Vorkommen: Die Rainfarn-Maskenbiene gilt als weit verbreitet. Sie ist in Teilen Nordafrikas und in den meisten europäischen Ländern beheimatet. Sie liebt Lebensräume wie Magerrasen, Weinberge, Steinbrüche sowie Sand-, Kies- und Lehmgruben. Gärten und Parkanlagen sind ihr Zuhause.

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Rezept Bienenfutter - Foto: AdobeStock/Mareike

Rezept für milchsaures Bienenfutter

Im Spätsommer und Herbst ist die Zeit zum Auffüttern. Wirtschaftsvölker bekommen nach Bedarf etwa 20 Liter, Jungvölker circa 15 Liter Futter. Franz Hölzel, der eine wesensgemäße Imkerei in Lauenau-Feggendorf (Niedersachsen) betreibt, verwendet ein milchsaures Bienenfutter, dessen Rezept er vorstellt.

Das Rezept von Andreas Schulz habe ich aus dem Buch Bienengemäß imkern von Günter Friedmann übernommen und variiere lediglich die zugefügte Honigmenge. Statt einem nehme ich zehn Prozent eigenen Honig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dieses Futter sehr viel besser ab- und angenommen wird als industriell hergestelltes Futter. Es schmeckt fast wie Honig, vor allem im darauffolgenden Frühjahr, wenn es in den Waben „gereift“ ist.

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Imkern in Äthiopien - Foto: Silke Beckedorf

Imkerei in Äthiopien: Imkern in der Wieg...

Äthiopien gilt als arm und rückständig. Dabei bietet das Land am Horn von Afrika einiges: Auch traumhafte Bedingungen für Imker. Erfahren Sie in unserer Reportage mehr über die Imkerei in Äthiopien.

Viele Geschichten ranken sich um den äthiopischen Honigwein: Tej, gesprochen „Tedsch“, wird aus Wabenhonig, Wasser und den Zweigen des afrikanischen Faulbaumes hergestellt. Die Königin von Saba soll damit König Salomon verführt haben, der mit ihr im Rausch Menelik zeugte, den ersten Kaiser Äthiopiens. Es gibt noch andere Versionen dieser Begegnung, die zur Begründung der jahrtausendealten Kaiserdynastie Abessiniens geführt haben soll.

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Honigjäger in Nepal - Foto: Silke BEckedorf

Honigjäger in Nepal: Wilde Bienen, süßer...

Auf einer wackeligen Leiter über den Felsklippen hängend, ernten die Honigjäger in Nepal die Waben der größten Honigbienen der Welt. Silke Beckedorf war im Jahr 2009 dort, und hat ihre Eindrücke in einer Reportage festgehalten.

Seit seinem 24. Lebensjahr klettert Nakkal Gurung den Bienen nach. In schwindelerregender Höhe hängt der Honigjäger in der Leiter, unter ihm die steil abfallende Klippe, um ihn herum wütende Bienen. Uns, den aus Deutschland angereisten Imkerinnen und Imkern, verschlägt der Anblick den Atem. Die Bienen sind um einiges größer als zu Hause, und Imkerei so nah am Abgrund, das gibt es bei uns allenfalls im übertragenen Sinne.

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Wachs einschmelzen - Foto: Sabine Rübensaat

10 Dinge, die Sie beim Einschmelzen von ...

Drohnenbrutschneiden, Honig entdeckeln, Wabenhygiene – im Laufe des Imkerjahres fällt viel Bienenwachs an. Wachs einschmelzen lohnt sich: Von fünf Völkern lassen sich pro Jahr etwa 7,5 Kilogramm des Rohstoffs gewinnen – das sind etwa 100 Mittelwände! Bienenzuchtberater Wulf-Ingo Lau verrät, wie das Einschmelzen gelingt.

1. Sonnenwachsschmelzer anschaffen:
Ein Sonnenwachsschmelzer ist ein Muss für kleinere Imkereien. Alles Wachs, das beim Bearbeiten der Völker anfällt, kann so sofort eingeschmolzen werden. Es lohnt sich, diese kleinen Mengen regelmäßig zu sammeln, anstatt sie einfach in die Umgebung der Völker zu werfen.

Wachs einschmelzen - Sonnenwachsschmelzer - Foto: Sebastian Spiewok
Einen Sonnenwachsschmelzer kann man auch selbst bauen. Viele Vereine bieten hierfür Workshops an. Foto: Sebastian Spiewok

„Ein Sonnenwachsschmelzer ist ein Muss für kleinere Imkereien“

Ich war immer begeistert von selbst gebauten Sonnenwachsschmelzern: auf einem drehbaren Pfahl, mit Doppelglasscheibe, isolierter Kiste, einer großen Auffangschale und einem Abdeckblech.

2. In Dampf investieren lohnt sich:
Der Wachsschmelzer ist meiner Erfahrung nach von allen größeren Imkereigeräten das am häufigsten genutzte. Meinen ersten Dampfwachsschmelzer habe ich 1984 gekauft. Es war die beste und wichtigste Anschaffung nach der Honigschleuder. Seitdem habe ich immer eine lagerfähige Wachsernte – also mehr Wachs als ich für den Eigenbedarf an Mittelwänden brauche.

Wachs einschmelzen - Dampfwachsschmelzer. Foto: Sabine Rübensaat
Wer viel Wachs erntet, sollte in einen Dampfwachsschmelzer investieren. Runde Edelstahlschmelzer fassen 12 bis 18, große quadratische Modelle sogar bis zu 30 Waben.

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Varroa-Quiz - Foto: Frank Sorge

Varroa-Quiz: Wie gut kennen Sie die Milb...

In unserem Varroa-Quiz können Sie Ihr Wissen über den kleinen Parasiten auf den Prüfstand stellen.

Varroen sind faszinierende Lebewesen. Über die Zeit haben sie sich mit beeindruckenden Strategien perfekt an ihren Wirt, ursprünglich die asiatische Honigbiene Apis cerana, angepasst. Diese zu kennen, hilft bei der Bekämpfung der Milbe.

Testen Sie Ihr Wissen in unserem Varroa-Quiz!


Varroa-Quiz: Haben Sie alles gewusst?

Wir haben die wichtigsten Infos für Sie zusammengefasst.

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Bienenflucht - Foto: Sabine Rübensaat

Wie funktioniert die Bienenflucht?

Voraussetzung für die Honigernte sind bienenfreie Honigräume bzw. -waben. Die Bienenflucht ist ein praktisches Tool, um genau das zu erreichen. Wie funktioniert sie?

Um die Honigräume bienenfrei zu bekommen, haben Imkerinnen und Imker generell zwei Möglichkeiten: Entweder sie fegen die Waben einzeln ab oder sie setzen eine Bienenflucht ein. Die für Laien merkwürdig anmutenden Plastik-Einsätze („Ist das eine Vogeltränke? Ein Frisbee?“) bewirken, dass die Bienen innerhalb von 24 Stunden den Honigraum verlassen und dieser im Ganzen nahezu bienenfrei entnommen werden kann.

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BeeConnected - Foto: Sabine Rübensaat
08. Juli 2021

BeeConnected – Winterverluste verhindern...

Das europäische Forschugsvorhaben BeeConnected geht in diesem Jahr an den Start. Imkerinnen und Imker sind vorweg dazu eingeladen, an einer Umfrage teilzunehmen.

Nutzen Sie Bienenstockwaagen? Stockwaagen, Diebstahlsicherungssysteme, lokale Wetterstationen oder auch Apps zur Stockdokumentation sind Präzisionsimkereigeräte, die helfen sollen, die Bienenvölker zu überwachen und deren Zustand einschätzen zu können. Futterzunahmen und -abnahmen lassen sich mit den Waagen recht gut kontrollieren. Im Winter helfen sie nur bedingt: Reißt ein Volk beispielsweise vom Futter ab, lässt sich das anhand der Stockwaage wohl nur schlecht nachvollziehen.

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insektenhotel selber bauen

Insektenhotel selber bauen: Konservendos...

Über 550 Wildbienenarten leben in Deutschland. Sie nisten auf unterschiedliche Weise – im Sand, in Pflanzenstengeln oder unter und über der Erde. Nistplätze kann man ihnen aber auch mit selbst gebauten Insektenhotels anbieten. So können Sie ihr Insektenhotel selber bauen.

Varianten von Insektenhotels gibt es viele: von großen, überdachten Anlagen, kleineren gekauften Modellen aus den Geschäften bis hin zu selbstgebauten Eigenkreationen. Sie möchten ein Insektenhotel selber bauen? Das muss nicht immer kompliziert und teuer sein! Diese Anleitung mit Konservendosen kommt ohne viel Materialien aus und ist schnell gemacht. Das Konservendosen-Hotel eignet sich für Wildbienenarten, die oberirdisch nisten – das sind in Deutschland bei rund 600 Wildbienenarten etwa ein Drittel.

Insektenhotel selber bauen: Ein Nest für die Brut

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Bienen-Seminare - Foto: stock.adobe.con/sweet mango
16. Juni 2021

Kostenfreies Seminar mit Dr. Kirsten Tra...

Seit April dieses Jahres leitet Dr. Kirsten Traynor das LAVES – Institut für Bienenkunde in Celle. Die gebürtige New Yorkerin kennt sich sowohl mit der deutschen als auch mit der amerikanischen Imkerei aus. Über ihre Erfahrungen mit der US-amerikanischen Berufsimkerei spricht sie am 21. Juni in unserem kostenfreien Online-Seminar.

Mit lediglich zwei Koffern bepackt kam Dr. Kirsten Traynor vor etwas mehr als zwei Monaten im niedersächsischen Celle an, um ihrer neuen Arbeit als Institutsleiterin nachzugehen. „Jeder fragt mich, warum ich aus den USA nach Celle ziehen würde“, erzählt sie. Ihre Antwort: „Für mich ist es die perfekte Gelegenheit, meine Fähigkeiten in der Bienenforschung, -zucht, -beratung und -ausbildung einzusetzen“. Als Leiterin des LAVES – Institut für Bienenkunde möchte Traynor die bewährten Schwerpunkte des Instituts weiterführen und gleichzeitig neue Akzente setzen. „Ich würde gerne den Bereich zur Ursachenforschung von Bienenkrankheiten noch ausweiten“, sagt sie mit Blick auf ihre eigenen Forschungen.

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Grundlagen

Wichtig für uns ist es, neben den Fachinformationen, Grundlagen zu vermitteln, die für die Imkerei von essenzieller Bedeutung sind.

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Bienen-Seminare Imkerling
12. Juni 2021

Unsere Bienen-Seminare

Wir bringen die Bienen-Expertinnen und -Experten direkt zu Ihnen – online und live über unsere E-Learning-Plattform Imkerling.de. Alle Bienen-Seminare finden Sie hier im Überblick.

Fachvorträge in Imkervereinen oder Instituten haben in den letzten 15 Monaten so gut wie nicht stattgefunden. Daher haben wir beschlossen: Wenn die Imkerinnen und Imker nicht zu den Fachleuten kommen können, bringen wir die Fachleute zu Ihnen – online auf unserer E-Learning-Plattform Imkerling – Die Akademie für Bienenfreunde. Am 21. Juni geht es los! 

Bienen-Seminar mit Dr. Kirsten Traynor

Bienen-Seminare - Foto: Kirsten Traynor
Dr. Kirsten Traynor wird im Seminar über die Berufsimkereien in den USA sprechen.
Foto: Dr. Kirsten Traynor

Den Auftakt machte Dr. Kirsten Traynor, die neue Leiterin des LAVES – Institut für Bienenkunde Celle. Die Bienenwissenschaftlerin und US-Amerikanerin studierte Biologie und arbeitete an der University of Maryland, wo sie den Einfluss von Viren und Pestiziden auf die Bienengesundheit untersuchte. In ihrem Vortrag berichtet sie über ihre Erfahrungen in der amerikanischen Berufsimkerei. Eine kommerzielle Bienenhaltung mit 800 Völkern, ohne zu wandern, und mit Schwerpunkt auf der Honigproduktion, der Königinnenaufzucht oder dem Verkauf von Ablegern ist dort die absolute Ausnahme. Auch haben die Bestäubungsimkerei und die damit verbundenen Prämien für die Berufsimkerei einen anderen Stellenwert.

Wie die Arbeit der Imkerinnen und Imker in US-amerikanischen Großbetrieben aussieht und welche Unterschiede es zur Imkerei in Deutschland gibt, verriet die Bienenwissenschaftlerin am 21.

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Wildbienen-Monitoring - Foto: Lara Lindermann
11. Juni 2021

Thünen-Institut für Biodiversität sucht ...

Noch bis zum 30. Juni 2021 können sich Interessierte für eine Nisthilfen-Patenschaft melden. Nach Anmeldung muss die vom Thünen-Institut entwickelte Nisthilfen-Konstruktion selbst erworben werden. Durch die Foto-Dokumentation der sich einnistenden Wildbienen sollen Daten für ein bundesweites Wildbienen-Monitoring gesammelt werden. Das Projekt ist Teil des Verbundvorhabens MonVia, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert wird.

„Wie steht es um die über 580 in Deutschland heimischen Wildbienenarten? Bisher fehlt eine bundesweit einheitliche Datengrundlage, auf deren Basis man diese Frage wissenschaftlich fundiert beantworten kann. Da rund 50 Prozent der Fläche Deutschlands landwirtschaftlich genutzt wird, ist es besonders wichtig, die Wechselwirkungen zwischen Landwirtschaft und Wildbienenbeständen genau unter die Lupe zu nehmen – und zwar am besten über viele Jahrzehnte.“ (Petra Dieker, Thünen-Institut für Biodiversität).

Das Wildbienen-Team des Thünen-Instituts für Biodiversität in Braunschweig hat sich dieser Thematik angenommen und entwickelt derzeit ein bundesweites Wildbienen-Monitoring. Es ist eines unter 25 Projekten des Verbundvorhabens MonVia, an dem insgesamt 14 Fachinstitute des Thünen-Instituts und des Julius Kühn-Instituts mitwirken. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert das Verbundvorhaben.

Wildbienen-Monitoring funktioniert über eigens konstruierte Nisthilfe

Bereits im Jahr 2019 startete die Pilotphase des Monitoring-Programms. Noch bis 2023 entwickelt und testet das Team Methoden, um den Bestand an Wildbienen in Agrarlandschaften bundesweit einheitlich erfassen zu können.…

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Aktion zum Weltbienentag - Foto: Patrick Schmehle
09. Juni 2021

Aktionen zum Weltbienentag – die Einsend...

Zum Weltbienentag hatten wir Sie dazu aufgerufen, an unserem Gewinnspiel teilzunehmen. Daraufhin bekamen wir viele tolle Einsendungen über Aktionen und Projekte rund um Bienen und Natur, die wir hier vorstellen möchten.

Dass unsere Leserinnen und Leser etwas Gutes für Bienen und Insekten tun, darüber waren wir uns bereits vor dem Weltbienentag einig. Mit den Einsendungen, die wir ab dem 20. Mai erhielten, hat sich das Bild noch einmal bestätigt. Ob Wildblumenwiese, Nisthilfe, Samenbomben oder Bienenlauf: In allen Einsendungen nahmen wir viel Herzblut und die Liebe zur Natur und Bienen wahr!

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