Autor: Jana Woerrle

Imker Honig

Honig direkt vom Imker: Das gilt beim Ha...

Viele Imker verkaufen ihren Honig direkt an der Haustür oder über eine Honigbox am Haus. Die Flexibilität und der Bezug zum Erzeuger sind bei Honigliebhabern beliebt. Doch als Verkäufer muss man beim Haustürgeschäft einiges beachten. Ein Überblick.

Das gelbe Schild mit schwarzer Schrift und oftmals einem abgebildeten Bienenkorb ist wohl der Klassiker. „Honig direkt vom Imker“ oder „Honig aus eigener Imkerei“ steht darauf und meistens weist es darauf hin, dass man direkt im dazugehörigen Haus Honig kaufen kann. Die Direktvermarktung an der eigenen Haustür ist für den Großteil der Imker in Deutschland der Absatzweg Nummer eins. Manches Mal müssen die Kunden dafür klingeln, manches Mal können Sie sich selbst bedienen und per Vertrauenskasse bezahlen. Imker, die ihren Honig im Haustürverkauf anbieten, sollten allerdings einige Regeln beachten. Der folgende Überblick zeigt, wie das Haustürgeschäft mit dem Honig gelingen kann.

Honig vom Imker an der Haustür: Absatzweg Nummer eins

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Imkern im April: Frühjahrsdurchsicht

Das Aprilwetter kann sehr wechselhaft sein: Von Schneefall mit Temperaturen unter 0 °C bis zu sommerlich warmen Tagen ist alles möglich. Die Futtervorräte muss man deshalb gut im Auge behalten. Nun steht auch die Frühjahrsdurchsicht an.

An die Völker, fertig, los!

Nach wie vor gilt es auf die Futtervorräte zu achten. Mittels Hebekontrolle ermittle ich zu leichte Völker. Diese öffne ich dann, um nachzuschauen, was los ist. In milden Wintern verbrauchen die Bienen mehr Futter als in Jahren mit anhaltender Kälte. Der Grund: In den wärmeren Phasen beginnen die Bienen immer wieder zu brüten oder vergrößern ihr Brutnest. Für die Brut müssen sie die Temperatur auf etwa 35 °C halten, während für die brutlose Wintertraube 20 bis 25 °C ausreichen. Dauert die Winterbrutpause nur kurz, hat die Varroa bessere Möglichkeiten sich fortzupflanzen.

Frühjahrsdurchsicht: So geht’s

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Wabenbau der Bienen

Das macht den Wabenbau der Bienen so bes...

Der Wabenbau der Bienen ist enorm stabil und gleichzeitig leicht. Diese Vorteile haben sich bereits viele Techniker abgeschaut und die Wabenstrukturen auf Autoreifen, Ziegelsteine, Waschmaschinentrommeln und einiges anderes übertragen. Doch was macht ihn so stabil? Wie bauen die Bienen die Waben? Und was hat es mit den unterschiedlich großen Zellmaßen auf sich, die es im Handel gibt?

Das Bienenwachs aus denen die Baubienen die Waben herstellen, produzieren sie selbst. Baubienen sind Honigbienen etwa in der Mitte ihres Lebens, wenn sie bereits einige andere Aufgaben wie das Zellen reinigen oder auch das Dasein als Ammenbiene für die Brut absolviert haben. Für einige Wochen dürfen die Arbeiterinnen dann als Baubiene Waben bauen, erneuern und ausbessern. Das machen sie, indem sie aus den Wachsdrüsen am Hinterleib kleine weiße Wachsplättchen ausschwitzen und die – nach einem ausgiebigen Verkneten – als Baumaterial für die Waben nutzen.

Dieses frische Bienenwachs ist übrigens komplett weiß. Erst wenn das Wachs mit Propolis vermischt wird, wenn Pollen darin lagert oder auch die Brut in den Zellen heranwächst, verfärbt sich das Wachs – von gelb bis manchmal dunkelbraun.

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Gehölzrückschnitte Weide
13. März 2021

Gehölzrückschnitte zu stark – Verbote zu...

Seit 1. März sind Rodungen und Gehölzrückschnitte auf öffentlichem Gelände verboten. In Privatgärten allerdings nicht. Außerdem wird auch im öffentlichen Bereich vor der geschützten Zeit zu stark beschnitten. Der Deutsche Imkerbund setzt sich für strengere Regelungen ein.

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Propolis.
10. März 2021

Propolisverdampfer für bessere Raumluft

Propolisverdampfer sollen die trockene Heizungsluft mildern und sogar Viren bekämpfen. Die Nachfrage nach den kleinen Geräten für eine bessere Raumluft steigt. Aber was können sie wirklich?

Nachdem wir in der März-Ausgabe des Deutschen Bienen-Journals eine Meldung vom Netzwerk der Fachberaterinnen für Bienenprodukte zur besseren Raumluft durch Propolisverdampfer veröffentlicht haben, erreichten die Redaktion einige Anfragen. Propolisverdampfer sind kleine Geräte, in die man meist vorgefertigte Kapseln aus Propolis und Wasser füllt. Die Geräte heizen auf und verdampfen mit der Flüssigkeit auch das Propolis.

Von Propolis, dem Kittharz aus dem Bienenstock, ist bekannt, dass es gegen Bakterien, Viren und Entzündungsprozesse wirken und das Immunsystem beeinflussen kann. Daher erhielt Propolis auch die gewisse Aufmerksamkeit in der Wissenschaft als mögliches Mittel gegen COVID-19 – genauso wie die verschiedensten Luftreinigungsgeräte. Mehr zu Bienenprodukten, die gegen Corona helfen könnten, lesen Sie hier.>>>

Das können Propolisverdampfer

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Honigpreis in Österreich
01. März 2021

Streit um den Honigpreis in Österreich

Angesichts eines Streites um Honig mit Futtersirup in einem österreichischen Discounter berichtet Dr. Stefan Mandl, Präsident des Österreichischen Erwerbsimkerbundes, von seinen Erfahrungen mit einem österreichischen Abfüller. Zwar will er die Begebenheit nicht verallgemeinern, aber er nutzt sie, um einmal einen gerechten Honigpreis einzufordern.

Der Österreichische Erwerbsimkerbund musste Klage gegen einen Discounter einreichen, weil er Honig mit „Wabenstücken mit Futterzucker“ verkaufte und am Regal und auf dem Sichtfeld als „Blütenhonig“ auslobte. Inzwischen haben wir uns in einem guten Gespräch mit dem Discounter gütlich geeinigt.

Höherer Honigpreis: Mehr Imker in Österreich

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Wie viele Bienenvölker haben überlebt?

Imkern im März: Wie viele Bienenvölker h...

Im März steht das Aufräumen am Bienenstand an. Wie viele Bienenvölker haben überlebt? Brauchen sie eine Notfütterung oder die schwachen Pflegehilfe von den starken? Mit einem Trick kann man weisellose Völker ganz einfach finden.

Im März säubere ich die Unterböden vom Totenfall. An den wärmeren Tagen starten die Bienen zu ihrem Reinigungsflug. Das Brutnest der Völker vergrößert sich allmählich. So steigt auch der Bedarf an Eiweiß, den die Pollensammlerinnen bei entsprechenden Witterungsbedingungen decken. Frühblüher wie Haselnuss, Krokus, Schneeglöckchen, Salweide und Kornelkirsche ermöglichen den Bienen die Versorgung mit Pollen.

Das Mäusegitter gehört jetzt entfernt, da es sonst unbeabsichtigt als Pollenfalle fungiert. Steht kein Pollen zur Verfügung oder herrscht zu schlechtes, nasskaltes Wetter für einen Sammelflug, zehren die Ammenbienen von ihrem Fettkörper.

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Imkerei in Zahlen
21. Februar 2021

Imkerei in Zahlen: Viele Neuimker im Cor...

Obwohl Infoveranstaltungen und Einsteigerkurse ausfallen mussten oder nur online stattfanden, verzeichnet der Deutsche Imkerbund (D.I.B.) weiterhin einen Anstieg bei den Mitgliederzahlen. Im Corona-Jahr 2020 stieg sowohl die Zahl der Imker in Deutschland als auch die der betreuten Bienenvölker. So zeigt sich die Imkerei in Zahlen derzeit.

Ein Plus von 4,23 Prozent bei den Imkern und eines von 3,9 Prozent bei den Bienenvölkern, die alle zusammengenommen betreuen. Das zeigt weiterhin den Trend bei der Bienenhaltung, den der Deutsche Imkerbund (D.I.B.) seit etwa 13 Jahren registriert. Im Jahr 2020 hat sich dieser zwar etwas verlangsamt. Dennoch zeigt sich nach wie vor ein großes Interesse an der Imkerei – und das bei Menschen jeden Alters. Nach Angaben des D.I.B. ist eine jahrzehntelange Talfahrt damit vorbei. Nachwuchssorgen sind kein Thema mehr beim Imkerbund und seinen Landesverbänden.

Imkerei in Zahlen: Großes Interesse an Bienenhaltung

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Bienen auf einer Honigwabe.

Bienenstock ohne Honigernte

Beim Imkern muss nicht immer der maximale Honigertrag im Vordergrund stehen. Der Bienenstock ganz ohne Honigernte ist für Claudia Brandis Realität – zugleich hat sie den Vorsitz in einem klassischen Imkerverein inne. Sie erzählt, wie das funktioniert.

Der natürliche Umgang mit den Bienen ist für Claudia Brandis besonders wichtig. Sie verspürt Dankbarkeit und möchte der Natur mit ihrem Einsatz für die Honigbienen etwas zurückgegeben. Denn im Jahr 2011 ist sie schwer erkrankt an einer Infektion mit ehec-Erregern. Ein Nierenversagen folgte, Dialyse und – wie sie berichtet – ein Wunder, dass sie heute noch lebt. „Dieses Glück spüre ich jeden Tag und will es jeden Tag ein Stück der Natur zurück geben. Somit ist mein persönliches Glück nicht ein hoher Honigertrag, sondern naturnahes Imkern“, sagt die Potsdamer Imkerin, die den Honig ihrer Bienen nur dann erntet, wenn ein Bienenvolk den Winter nicht übersteht oder aufgrund eines anderen Problems stirbt. Aus diesem Honig macht sie Salben, Möbelpolitur oder Schuhcreme.

Bienenstock ohne Honigernte: Betriebsabläufe bleiben ähnlich

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Imker werden: Gut ist es, wenn man dazu einem erfahrenen Imker erst einmal über die Schulter schauen kann.

Imker werden: Wie fange ich an?

Wer zeigt mir das Imkern? Wo bekomme ich die ersten Bienenvölker her? Wo darf ich sie aufstellen? Wie viel Aufwand und Kosten kommen auf mich zu? Wer Imker werden möchte, hat anfangs viele Fragen. Hier gibt es Antworten.

Mehr als 150.000 Imker gibt es aktuell in Deutschland, und stetig werden es mehr. Das Interesse an der Bienenhaltung wächst – vor allem am Hobbyimkern. Denn nur etwa ein Prozent der Imker in Deutschland betreiben ihre Imkerei erwerbsmäßig und halten jeweils mehr als 50 Bienenvölker. Nach Angaben des Deutschen Imkerbundes (D.I.B.) halten die Imker derzeit im Schnitt rund 6,7 Bienenvölker.

Wer kann Imker werden? Wie startet man mit diesem Hobby?

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Insektenschutzgesetz
11. Februar 2021

Das Insektenschutzgesetz – eine erste Ei...

Das Kabinett hat sich auf einen Entwurf für Gesetzesänderungen zum Insektenschutz geeinigt. Ohne Änderungen wird das Insektenschutzgesetz aber wohl nicht in Kraft treten.

Nach langem Streit zwischen dem Bundeslandwirtschafts– und dem Bundesumweltministerium hat sich das Kabinett auf das Insektenschutzgesetz geeinigt. Die Einigung kam offenbar erst auf Druck von Kanzlerin Angela Merkel zustande. Allerdings scheint eines bereits sicher: Der vorgestellte Kompromiss wird wohl noch einige Änderungen durchlaufen.

Die Eckpunkte des Insektenschutzgesetzes

Das Dritte Gesetz zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes – besser bekannt als: Insektenschutzgesetz – besteht aus zwei Teilen. Es umfasst eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes und eine überarbeitete Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung. Die wichtigsten Eckpunkte sind:

  • Zukünftig soll der Einsatz von Herbiziden und Insektiziden, die schädlich für Bestäuber sind, unter anderem in Naturschutzgebieten, Nationalparken und gesetzlich geschützten Biotopen verboten sein. Für FFH-Gebiete gilt das Verbot zunächst nur für Grünland und Waldgebiete.
  • „Artenreiches Grünland“, Streuobstwiesen und Trockenmauern werden gesetzlich unter Biotopschutz gestellt.
  • Innerhalb eines Gewässerschutzstreifens von zehn Metern Breite bis zur Böschungsoberkante von Gewässern dürfen keine Pflanzenschutzmittel mehr angewandt werden. Bei dauerhaft begrünten Randstreifen verringert sich die Breite auf fünf Meter.
  • Der Einsatz von Glyphosat soll eingeschränkt und ab Anfang 2024 vollständig verboten werden.
  • Die Lichtverschmutzung als Gefahr für nachtaktive Insekten soll künftig eingedämmt werden.

Bauernverbände protestieren gegen Insektenschutzgesetz

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Honiggläser

Honigglas: Das gilt fürs Mehrweg

Auch wenn Imker nicht immer Pfand verlangen, ist fast jedes Honigglas ein Mehrwegglas. Bei der Wiederverwendung gibt es allerdings einiges zu beachten.

Ob Neutralglas oder klassisches Honigglas des Deutschen Imkerbunds, ob mit oder ohne Pfand – die meisten Imker nehmen ihre Honiggläser gerne zurück und nutzen sie mehrfach. Meist hat das Honigglas, das mit direkt beim Imker kauft, deshalb einen Hinweis dazu auf dem Etikett. Das erkennen viele Honigkunden und geben leere Gläser entweder direkt beim Imker an der Haustür oder auch bei den jeweiligen Verkaufsorten wieder zurück.

Honigglas als Lebensmittelverpackung: Nicht immer gebührenpflichtig

Mit dem Verkauf des Honigs im Glas, bringt der Imker eine Verpackung in den Umlauf. Er bekommt damit auch Pflichten an die Hand, wie er mit dieser Verpackung umgehen muss, wenn eine Entsorgung ansteht. Das gilt auch nach einer Mehrfachnutzung. In der Praxis ist es für den Imker schwer zu belegen, ob er tatsächlich alle Gläser zurückbekommt. Und so greifen auch für Imker die Vorgaben des Verpackungsgesetzes (VerpackG). Dieses gilt seit dem Jahresbeginn 2019 in neuer Fassung.

Es sieht vor, dass sich prinzipiell jeder, der erstmals gewerbsmäßig systembeteiligungspflichtige Verpackungen in den Warenverkehr bringt, bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR) registrieren muss. Außerdem gehört eine Beteiligung am sogenannten dualen System dazu, das die Entsorgung organisiert.…

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Das Bienenjahr

„Das Bienenjahr“: Imkerbuch auf der Best...

Der Ratgeber „Das Bienenjahr“ von Wolfgang Ritter und Ute Schneider-Ritter hat es auf die Spiegel-Bestsellerliste geschafft. Das Buch gibt Tipps zum Imkern nach den Vorgaben der Natur – genauer gesagt den zehn Jahreszeiten des phänologischen Kalenders. Die Autoren schreiben auch fürs Deutsche Bienen-Journal.

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Notfallzulassung für Neonicotinoid auf Zuckerrübenäcker.
27. Januar 2021

Neonicotinoid auf Zuckerrübenäckern: Gef...

Landwirte dürfen Zuckerrübensaatgut, das mit dem Neonicotinoid Thiamethoxam behandelt ist, in diesem Anbaujahr auf Äcker ausbringen. Obwohl das Beizmittel sehr giftig ist, bekommt der Wirkstoff eine Notfallzulassung. Thiamethoxam ist als bienengefährlich eingestuft.

Blattläuse übertragen sogenannte Vergilbungsviren auf die jungen Pflänzchen der Zuckerrüben und lassen diese verwelken. So können die Pflanzen nicht wachsen. Da sich die Viren stark ausbreiten und die Züchtung von Rübensorten, die resistent gegen die Viruserkrankungen sind, noch nicht praxistauglich ist, hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mehreren Bundesländern eine Notfallzulassung für gebeiztes Saatgut erlassen. Die Zulassung gilt nur für dieses Anbaujahr bei Zuckerrüben.

Neonicotinoid: Hoch toxisch für die Bienen

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Futterwabe.

Imkern im Februar: Reichen die Futterwab...

Haben die Bienen noch genug Futterwaben? Was ist zu tun, wenn ein Bienenvolk nicht überlebt hat? Und welche Rolle spielt dabei die Varroamilbe? Das sollten Imker im Februar im Blick behalten.

Standkontrollen reichen im Februar aus, um Mäusegitter und Deckel zu überprüfen und nach Sturm- oder Vandalismusschäden zu schauen. Je nach Witterungsverlauf finden bei unseren Bienen die ersten Reinigungsflüge statt, und die Bienen sammeln Pollen von den früh blühenden Pflanzen.

Futterkontrolle im Februar: Genug Futterwaben?

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