Autor: Jana Woerrle

Trachtlücken schließen
19. Juli 2021

Trachtlücken überbrücken: Dieses Blühkon...

Wenn Landwirte weniger Raps anbauen, kann es im Frühjahr zu Trachtlücken kommen. Die Bienen hungern und es gibt keinen Honig. Doch das lässt sich überbrücken. Imker Heinrich Kersten berichtet über die Erfahrungen mit dem Blühkonzept „Verdener Frühjahrsblüte“.

Seit 2013 wird in Niedersachsen deutlich weniger Raps angebaut. In einem gemeinsamen Projekt von Landwirten, Jägern und Imkern wurde daher das Projekt „Verdener Frühjahrsblüte“ als „Rapsersatz-Blütenangebot“ konzipiert. Auch die Landwirtschaftskammer und die Landberatung sind in das Projekt involviert. Das überwiegend winterfeste Saatgut wurde erstmals im August 2019 auf elf Flächen im Landkreis Verden ausgesät, um Blüten besuchende Insekten im Folgefrühjahr mit Nahrungsquellen zu versorgen.

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Bienen riechen Covid-19.
06. Juli 2021

Bienen riechen Covid-19

Honigbienen können lernen, Proben, die mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert sind, anhand des Geruchs zu identifizieren. Bienen riechen also Covid-19. Doch wie kann die Forschung das nutzen?

In einem Versuch der Universität Wageningen und des Start-ups InsectScience wurden Bienen darauf trainiert, bei infizierten Proben von Nerzen und Menschen ihren Rüssel auszustrecken. Der Anteil falscher Antworten soll dabei derart gering gewesen sein, dass die Forschenden als nächsten Schritt an der Skalierbarkeit und Automatisierung der Methode arbeiten wollen. Hierzu hat InsectScience bereits
den Prototypen einer Maschine entwickelt, der mehrere Bienen gleichzeitig trainieren kann. Hinzu kommt ein Biosensor, der die konditionierten Bienen zur Diagnose einsetzen soll.

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Tierwohl in der Imkerei

Was bedeutet Tierwohl in der Imkerei?

Bei Schweinen, Rindern oder Geflügel ist die Frage nach dem Tierwohl schon lange Teil der Bio-Kontrolle. Bioland nimmt nun als erster Bio-Anbauverband die Frage nach der artgerechten Haltung von Bienen mit dazu. Doch was bedeutet Tierwohl in der Imkerei? Welche Kriterien gehören dazu? Und wie kontrollieren die Prüfstellen das? Fragen und Antworten zum Tierwohl in der Imkerei.

Der Begriff Tierwohl steht schon lange in der Debatte. Oft werden Forderungen zu verbesserten Haltungsbedingungen von Nutztieren, freiwilligen und staatliche Labeln und mehr Rücksicht auf die Tiere laut. Bislang ging es in der Diskussion eher um Schweine, Rinder und Geflügel, kaum um Bienen. Der Bioland-Verband hat das nun geändert: Er startet in diesem Jahr mit Tierwohlkontrollen in Imkereien. Was steckt dahinter?

Tierwohl: Bioland legt Kriterienkatalog für Imker vor

Begonnen hat alles mit der Gründung einer Tierwohl-AG bei Bioland in den Jahren 2013/2014. Zu dieser AG gehören heute auch die Bio-Verbände Naturland, Biokreis und Gäa. Gemeinsam haben sie Vorgaben für die einzelnen Nutztierarten entwickelt und eine entsprechende Definition für das Tierwohl erarbeitet. Diese detaillierten Vorgaben und die damit zusammenhängenden strengen Kontrollen sollen den Verbrauchern, denen Tierwohl wichtig ist, beim Einkauf eine Entscheidungsgrundlage bieten.

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Insektenschutzgesetz
27. Juni 2021

Nach langer Debatte: Insektenschutzgeset...

Weniger Pflanzenschutzmittel, weniger Lichtverschmutzung und mehr Schutz für die Gebiete, in denen Insekten Nahrung und Nistplätze finden – das Insektenschutzgesetz ist nach langer Debatte nun beschlossen. Mit ihm greifen aber auch Ausnahmen und Übergangsfristen.

Die Zustimmung des Bundesrats am 25. Juni war der letzte entscheidende Schritt für das Insektenschutzgesetz. Ob, wie und wann es in Kraft tritt war lange Zeit eine Debatte zwischen dem Bundeslandwirtschafts- und dem Bundesumweltministerium. Nun kann das Gesetz bzw. können die damit zusammenhängenden Regelungen in Kraft treten. Der Bundesrat hat allerdings zu guter Letzt auch noch zwei Änderungen gefordert.

Insektenschutzgesetz beschlossen: Das ändert sich jetzt

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Feldwespen im Nest

Feldwespen: Oft verwechselt und verscheu...

Feldwespen – auch Hauswespen genannt – leben zwar meist nahe bei uns und sind auch nicht selten. Dennoch sind sie es nicht, die uns am Esstisch besuchen oder gar lästig werden, wenn wir uns im Garten aufhalten. Feldwespen sind friedlich und nützlich. So erkennt man sie.

Wespen sind nicht gerade die beliebtesten Insekten. Wohl die meisten Gärtner, Balkonbesitzer, Biergartenbesucher oder auch Imker finden sie lästig. Dabei gibt es „die Wespe“ genauso wenig wie „die Biene“. Ihre Vielfalt ist riesig. So müssen auch scheinbar unbekannte Arten wie die friedlichen Feldwespen mit dem schlechten Ruf der Wespen generell leben. Online stößt man so auch schnell auf Fragen und Hinweise dazu, wie sich Feldwespen am besten vertreiben lassen. Doch das ist gar nicht nötig.

Feldwespen greifen nicht an

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Sommertrachternte & Spätsommerpflege

Imkern im Juli: Sommertrachternte und Sp...

Die Spätsommerpflege legt den Grundstein für eine gute Überwinterung. Sie beginnt für den Imker bereits im Juli. Dann steht auch die letzte Honigernte des Jahres an.

Ab Mitte Juli steht die Sommertrachternte an. Bei der Entnahme der Honigwaben muss ich jetzt besonders auf Räuberei achten. Weil die Natur den Bienen jetzt meist nur wenig Nektar bietet und es viele arbeitslose Sammlerinnen gibt, schauen diese nach, ob es etwas beim Nachbarn zu holen gibt.

So ist Räuberei vorprogrammiert, wenn ich unsauber arbeite, die Beuten lange offen stehen lasse oder den entnommenen Honig nicht bienendicht verschließe. Hier sind Bienenfluchten das Mittel der Wahl, um die Honigräume bienenfrei zu bekommen.

Sommertrachternte: Pyrrolizidinalkaloide (PAs) im Honig?

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Bienenhotel bauen

Bienenhotel: So ziehen Wildbienen gerne ...

Etwa ein Drittel aller in Deutschland lebenden Wildbienenarten nistet in Totholz oder Stängeln. Die meisten dieser Arten besiedeln auch künstliche Nisthilfen. Diese Bienenhotels sind auch eine gute Gelegenheit zum Beobachten der Wildbienen. Dr. Melanie von Orlow erklärt, was eine geeignete Nisthilfe ausmacht.

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Wildbiene - kleine Holzbiene

Wildbienen vs. Honigbiene: So unterschei...

Neben der allseits bekannten Honigbiene gibt es fast 600 weitere Bienenarten in Deutschland. Ihnen allen gemein ist, dass sie Pollen und Nektar sammeln. Bei vielen würde man auf den ersten Blick vielleicht gar nicht vermuten, eine Biene vor sich zu haben, so vielfältig sind die Gestalten und Lebensweisen der Wildbiene.

Bienen gelten als fleißige, Honig produzierende Insekten. Doch es gibt bei uns nur eine Art von Biene, die so große Vorräte anlegt, dass sie sich als Honig ernten lassen: die Honigbiene. Weitgehend unbekannt ist, dass es neben diesem Haus- und Nutztier noch eine große Vielfalt an Wildbienen gibt. In Deutschland wurden bislang rund 590 Arten nachgewiesen, in der Schweiz 620 und in Österreich 700 Arten. Weltweit sind über 20.000 Bienenarten bekannt.

Wildbiene: Vielfalt und Größenunterschiede

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Ackerbohnenhonig Foto: stock.adobe.com/michal812
27. Mai 2021

Ackerbohnenhonig: Selten und besonders

Nicht mehr viele Landwirte bauen Ackerbohnen an. So sind die Felder rar, an denen Imker ihre Bienen aufstellen können, um Ackerbohnenhonig zu ernten. Die Imkerei Honiglandschaften hat dennoch damit Erfolg. Fragen und Antworten zu diesem besonderen Honig.

Ursula Lensing beschreibt den Geschmack von Ackerbohnenhonig mit Begriffen wie „komplex“ und „langanhaltend süß in Verbindung mit einer fein-herben Note“. Ackerbohnenhonig ist karamellfarben, cremig und rar. Nicht jedes Jahr kann ihn die Imkerin ernten. Sie betreibt gemeinsam mit ihrem Partner Steffen Watzke die Bioland-Imkerei Honiglandschaften im bayerischen Affing. Nur, wenn der Wald nicht honigt und die Bienen von den Feldern mit blühenden Ackerbohnen weglockt, gibt es den besonderen Sortenhonig.

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Frühtrachthonig

Imkern im Juni: Ernte des Frühtrachthoni...

Jetzt fließt der Frühtrachthonig. Die erste Honigernte steht meist im Juni an. In diesem Jahr allerdings etwas verspätet. Dabei kommt eine Bienenflucht zum Einsatz. Kurz nach dem Schleudern wird sofort gerührt.

Ab Ende Mai kann ich normalerweise mit der ersten Honigernte im Jahr rechnen. In manchen Jahren verschiebt sich diese allerdings in den Juni. Bei der Entnahme der Honigwaben dürfen weder Bienenvertreibungsmittel noch Wasser zur Beruhigung der Bienen eingesetzt werden. Honig ist hygroskopisch und zieht Wasser an. Den Smoker setze ich nur sehr vorsichtig ein, da Honig schnell Fremdgerüche annimmt.

Insbesondere bei meiner Betriebsweise mit einem Brutraum darf nicht der gesamte Honig entnommen werden, da die Bienen nur wenig bis keinen Honig im Brutraum einlagern. Bei der Betriebsweise mit zwei Bruträumen ist immer genug Honig im Futterkranz, dabei gehört der Honig unter dem Absperrgitter den Bienen.

Frühtracht: Ist der Honig schon reif?

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Nahrungskonkurrenz am Blühstreifen?

Nahrungskonkurrenz zwischen Wild- und Ho...

Wild- und Honigbienen können konkurrenzlos zusammenleben. Heutzutage aber nicht mehr überall. Der Verlust an Lebensräumen sorgt mancherorts auch für eine Nahrungskonkurrenz. Umweltforscher Josef Settele erklärt im Interview die Hintergründe und was jeder dagegen tun kann.

Aktuelle Medienberichte erwecken den Eindruck, dass die Honigbienenhaltung mitverantwortlich ist für das Insektensterben. Was ist dran an dieser sehr pauschalen Behauptung? Wir sprachen mit Prof. Dr. Josef Settele, Leiter des Departments Naturschutzforschung am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Halle.

Was halten Sie von der pauschalen Verurteilung der Honigbiene?

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Rapsfeld mit Bienenstöcken
07. Mai 2021

Zu kalt im Frühling: Blüten ohne Nektar?

Der Frühling 2021 ist verhältnismäßig kalt. Die Bienen fliegen an einigen, aber nicht an allen Tagen. Sie brüten und verbrauchen Futter. Blüten und vor allem Nektar sind aber noch rar. Aber kann es denn sein, dass es Blüten ohne Nektar gibt?

Wie viel Nektar Blüten von Bäumen, Sträuchern und anderen Pflanzen wirklich bieten, hängt von vielen verschiedenen Bedingungen ab – eine davon ist die Temperatur, also die Wärme durch die Frühjahrssonne. Doch die lässt bislang noch auf sich warten. Nur an einzelnen Tagen zeigt sie sich reichlich. Doch sie hält noch nicht durch. Im April und jetzt auch noch Anfang Mai ist es noch vergleichsweise kalt. Die Folge: Die Bienen hungern, denn eine reichliche Blütenpracht – etwa an Apfelbäumen und beim Raps – fehlt noch genauso wie das warme Wetter.

Blüten ohne Nektar, weil es zu kalt war?

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Bienen und Natur

Bienen und Natur: So wild darf der Garte...

Englischer Rasen, Steine und ausschließlich Grün statt Blüten. Bienen wollen es aber lieber wild und bunt. Aber sollte man deshalb einfach alles wachsen und wuchern lassen? So schaffen Sie Platz für Bienen und Natur in Ihrem Garten.

Möchte man seinen Garten bienenfreundlich umgestalten, kann man auf der Suche nach Tipps schnell auf die Idee kommen, dass man einfach nichts mehr tut. Bienen und Natur einfach sich selbst überlässt. Denn über einen naturnahen Garten mit Totholz, blühenden Kräutern und abgestorbenen Pflanzenstängeln freuen sich Bienen und dabei vor allem die Wildbienen. Diese Aussage ist allerdings nicht pauschal richtig. Auch ein naturnaher Bienengarten braucht Pflege.

Bienen und Natur: Nahrung und Nistplätze anbieten

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Honig in der Schwangerschaft

Honig in der Schwangerschaft: Kein Grund...

Im ersten Lebensjahr sollen Babys keinen Honig essen. Diese Empfehlung gilt nicht in der Schwangerschaft. Diskussionen darüber verbreiten eher einen Mythos.

„Noch nie wurde Schwangeren abgeraten, Honig zu essen“, sagt Dr. Annette Schroeder, Lebensmitteltechnologin an der Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim. Im Gegenteil: Genauso wie für jeden anderen Erwachsenen hat Honig in der Schwangerschaft eine gesundheitsfördernde Wirkung. Dass im Internet die Frage immer wieder gestellt und diskutiert wird, verwundert die Expertin des Bieneninstituts. „Das entbehrt jeder Grundlage und sollte auch nicht in die Köpfe der Leute gepflanzt werde“, sagt sie. Es handelt sich also eher um einen Mythos, der daher rührt, dass Säuglinge keinen Honig essen sollten.

Dies liegt am sehr seltenen sogenannten Säuglingsbotulismus. Weltweit sind zwar nur wenige Fälle bekannt, in denen Säuglinge daran erkrankt sind, weil sie Honig gegessen haben. Dennoch gibt es sie. So ist es für viele Imker gebräuchlich, Honigkunden darauf hinzuweisen, dass Babys unter einem Jahr keinen Honig bekommen sollten.

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Imkern im Mai: Völkervermehrung in vier Schritten

Imkern im Mai: Völkervermehrung in vier ...

Im Mai ist Schwarmzeit. Das kann man gezielt zur Völkervermehrung in vier Schritten nutzen.

Die meisten abgehenden Schwärme sterben, daher gilt es das Schwärmen der Bienen zu vermeiden. Nektar und Pollen werden reichlich eingetragen, die Völker erstarken und wollen sich durchs Schwärmen vermehren. Dies nutze ich zur Völkervermehrung, gleichzeitig dämpfe ich so die Schwarmlust.

Schwarmstimmung kommt auf, wenn viele frisch geschlüpfte Ammenbienen zu wenig Brut zu versorgen haben. Sobald der Futterkranz über dem Brutnest mehr als zwei Finger breit ist, gehen die Bienen davon aus, dass darüber nichts mehr kommt. Das passiert gerne, wenn mit zwei Bruträumen geimkert wird.

Der vorhandene Honigraum wird dann nicht angenommen, und die Bienen tragen den Nektar in den Brutraum ein. Das Brutnest verhonigt, die Königin findet zur Eiablage keine leeren Zellen mehr, und das Verhältnis von Ammenbienen und zu versorgender Brut gerät in Schieflage. Es hilft, im oberen Brutraum mithilfe von zusätzlichen Mittelwänden Gassen zu bilden.

Völkervermehrung in vier Schritten: Imkern mit einem Brutraum

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