Schlagwort: Corona

Bienen riechen Covid-19.
06. Juli 2021

Bienen riechen Covid-19

Honigbienen können lernen, Proben, die mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert sind, anhand des Geruchs zu identifizieren. Bienen riechen also Covid-19. Doch wie kann die Forschung das nutzen?

In einem Versuch der Universität Wageningen und des Start-ups InsectScience wurden Bienen darauf trainiert, bei infizierten Proben von Nerzen und Menschen ihren Rüssel auszustrecken. Der Anteil falscher Antworten soll dabei derart gering gewesen sein, dass die Forschenden als nächsten Schritt an der Skalierbarkeit und Automatisierung der Methode arbeiten wollen. Hierzu hat InsectScience bereits
den Prototypen einer Maschine entwickelt, der mehrere Bienen gleichzeitig trainieren kann. Hinzu kommt ein Biosensor, der die konditionierten Bienen zur Diagnose einsetzen soll.

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Propolis.
10. März 2021

Propolisverdampfer für bessere Raumluft

Propolisverdampfer sollen die trockene Heizungsluft mildern und sogar Viren bekämpfen. Die Nachfrage nach den kleinen Geräten für eine bessere Raumluft steigt. Aber was können sie wirklich?

Nachdem wir in der März-Ausgabe des Deutschen Bienen-Journals eine Meldung vom Netzwerk der Fachberaterinnen für Bienenprodukte zur besseren Raumluft durch Propolisverdampfer veröffentlicht haben, erreichten die Redaktion einige Anfragen. Propolisverdampfer sind kleine Geräte, in die man meist vorgefertigte Kapseln aus Propolis und Wasser füllt. Die Geräte heizen auf und verdampfen mit der Flüssigkeit auch das Propolis.

Von Propolis, dem Kittharz aus dem Bienenstock, ist bekannt, dass es gegen Bakterien, Viren und Entzündungsprozesse wirken und das Immunsystem beeinflussen kann. Daher erhielt Propolis auch die gewisse Aufmerksamkeit in der Wissenschaft als mögliches Mittel gegen COVID-19 – genauso wie die verschiedensten Luftreinigungsgeräte. Mehr zu Bienenprodukten, die gegen Corona helfen könnten, lesen Sie hier.>>>

Das können Propolisverdampfer

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Imkerei in Zahlen
21. Februar 2021

Imkerei in Zahlen: Viele Neuimker im Cor...

Obwohl Infoveranstaltungen und Einsteigerkurse ausfallen mussten oder nur online stattfanden, verzeichnet der Deutsche Imkerbund (D.I.B.) weiterhin einen Anstieg bei den Mitgliederzahlen. Im Corona-Jahr 2020 stieg sowohl die Zahl der Imker in Deutschland als auch die der betreuten Bienenvölker. So zeigt sich die Imkerei in Zahlen derzeit.

Ein Plus von 4,23 Prozent bei den Imkern und eines von 3,9 Prozent bei den Bienenvölkern, die alle zusammengenommen betreuen. Das zeigt weiterhin den Trend bei der Bienenhaltung, den der Deutsche Imkerbund (D.I.B.) seit etwa 13 Jahren registriert. Im Jahr 2020 hat sich dieser zwar etwas verlangsamt. Dennoch zeigt sich nach wie vor ein großes Interesse an der Imkerei – und das bei Menschen jeden Alters. Nach Angaben des D.I.B. ist eine jahrzehntelange Talfahrt damit vorbei. Nachwuchssorgen sind kein Thema mehr beim Imkerbund und seinen Landesverbänden.

Imkerei in Zahlen: Großes Interesse an Bienenhaltung

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Was hilft gegen Corona Adobestock/Yaruniv-Studio

Honig, Pollen, Propolis – was hilft gege...

Kann man mit Bienenprodukten Covid-19 heilen oder Symptome lindern? Wir haben die wissenschaftliche Literatur auf Hinweise überprüft. Hier einige Ergebnisse dazu, ob Honig, Pollen, Propolis oder Bienengift tatsächlich gegen das Coronavirus wirken.

Hilft Bienengift vor und bei einer Coronainfektion?

Besonderes Aufsehen hat ein chinesischer Beitrag in der Zeitschrift Toxicon erregt, der Bienengift als mögliches Mittel gegen COVID-19 ins Spiel brachte. Demnach sei kein einziger von über 5.000 befragten Imkernden erkrankt, nicht einmal in der chinesischen Provinz Wuhan, in der die Krankheit ursprünglich ausgebrochen war. Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich jedoch um einen „Brief an den Redakteur“, in dem sich keine weiteren Hinweise zur Datenerhebung finden. Es handelt sich also um keine wissenschaftliche Veröffentlichung im engeren Sinne.

Professorin Dr. Jutta Hübner vom Universitätsklinikum Jena äußerte gegenüber dem MDR Thüringen starke Bedenken an den Aussagen aus China: „Wir wissen, dass in Bienenprodukten Substanzen enthalten sind, die gegen Viren und Bakterien wirken können. Aber die Frage ist natürlich, ob das jetzt vor Corona schützt? Und da würde ich die Behauptung ‚kein Imker erkrankt‘ mit mehreren Fragezeichen versehen. Das klingt nicht nur zu schön, dafür gibt es keine gute Erklärung. In solchen Fällen gibt es nie 100 Prozent in der Medizin.“

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Imker immun gegen Corona? Foto: AdobeStock/The physicist

Imker immun gegen Corona? – Hypothese au...

Eine chinesische Studie zeigte Ende April, dass kein Imker in der Provinz Hubei COVID-19-Symptome aufwies. Die Hypothese, Imker seien aufgrund einer Toleranz gegenüber Bienengift immun gegen Corona, konnte nun von deutschen Ärzten widerlegt werden.

Ende April sorgte eine Studie aus China in der Zeitschrift Toxicon für Furore. Demnach hatten sich unter 5.115 interviewten Imkern und 121 Apitherapie-Patienten aus der Provinz Hubei und deren Hauptstadt Wuhan keine mit COVID-19-Symptomen befunden, obwohl einige engen Kontakt zu Infizierten hatten. Daraus schlossen die chinesischen Wissenschaftler, die die Umfrage durchführten, dass Imker durch den Einfluss von Bienengift immun gegen Corona sein könnten.

Imker immun gegen Corona? Aus Zweifel entsteht Befragungsbogen in Deutschland

Die deutschen Ärzte Karsten Münstedt, Dr. Heidrun Männle und Prof. Dr. Jutta Hübner nahmen die Studie zum Anlass, um eigene Forschung zum Thema zu betreiben. Sie entwickelten in Kooperation mit der Universität Jena einen Fragebogen für die deutsche Imkerschaft. Während der fast dreimonatigen Laufzeit der Umfrage hatten sich 342 Imker rückgemeldet, wobei nur 234 Formulare ausgewertet werden konnten. Es wurden demografische Daten wie Alter, Geschlecht, chronische Krankheiten und die Länge des Imkerdaseins abgefragt. Weiterhin mussten die Imker Aufschluss geben über die Gesamtzahl der erhaltenen Bienenstiche und der Zahl der Bienenstiche im Jahr 2020.…

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Belegstelle in Oberhof

Belegstelle in Oberhof trotz Corona geöf...

Auch in dieser besonderen Zeit soll die Zuchtarbeit nicht vernachlässigt werden. Die Belegstelle in Oberhof zeigt, wie Königinnenzucht in Zeiten der Corona-Epidemie organisiert werden kann.

Am 30. Mai 2020 öffnet die Belegstelle in Oberhof im Thüringer Wald – ähnlich wie einige andere in Deutschland. In diesem Jahr mussten die Betreiber allerdings einiges umgestalten. Es muss ein Ablauf gewährleistet sein, der den Einschränkungen durch die Corona-Epidemie entspricht und Hygieneregelungen umsetzt. Hier zeigen wir exemplarisch, wie eine Belegstelle trotz der Corona-Epidemie geöffnet bleiben darf.

Corona-Epidemie: Bienenzucht in Oberhof mit Abstandsregeln

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Ameisensäurebehandlung gegen die Varroamilbe.

Ameisensäure abholen unter Corona-Auflag...

Trotz Corona – die Varroamilbe schläft nicht. Bienen-Journal Redakteurin Xandia Stampe berichtet, wie sie Ameisensäure bei ihrem Imkervereinsvorsitzenden abholte in Zeiten der geltenden Corona-Auflagen.

Eines der größten Probleme in der Imkerei stellt der Befall unserer Bienen mit der Varroamilbe dar. Jetzt im Frühjahr werden Drohnenrahmen ausgeschnitten um die Befallsschwelle niedrig zu halten.

Später, so ab Juli verwenden wir den Nassenheider Verdunster um die Varroen zu bekämpfen, damit möglichst gesunde Bienen überwintern können. Das hat sich bei uns bisher immer bewährt. So haben wir über den Winter kein Volk verloren, wenn man davon absieht, dass ein Volk weisellos geworden war und wir es abfegen mussten.

Ameisensäure: Sammelbestellung auch zu Corona-Zeiten

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Wanderung mit den Bienen zur Corona-Zeit

Bienenwanderung in Zeiten von Corona: Au...

Bienen-Journal Redakteurin Xandia Stampe berichtet, wie ihr Imker-Alltag während der derzeitigen Krise abläuft. Mit ihren Völkern hat sie die Bienenwanderung in Zeiten von Corona zu einem Rapsfeld durchgeführt.

An Ostersonntag hatten wir auf einer Radtour bei herrlichem Wetter schon mal den Standort am Rapsfeld festgelegt und die Entwicklung der Pflanzen begutachtet – ein bisschen mickerig war der Raps noch, zeigte aber schon gelbe Blütenspitzen und die waren voll von Rapsglanzkäfern. „Dauert nicht mehr lange“, meinte mein holder Imkergatte „wir sollten uns schon mal rüsten. Ich rufe den Bauern an, der soll uns verraten, ob und wann er nochmal spritzt, ein paar Tage später sollten wir anwandern.“ Das Gesundheitszeugnis vorausgesetzt.

Nachdem unser Gesundheitszeugnis nach Ostern nun endlich eingetroffen war, stand einer Wanderung in den Raps nichts mehr im Wege. Den Wanderstand bauten wir schon mal auf, mähten das Gras und legten Paletten aus – das ist für uns kein Riesenaufwand, wir wandern nur ca. 10 km ins Brandenburgische.

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Dokumentationen für Imker

Reportagen & Dokumentationen für Imker i...

Die Einschränkungen der Corona-Krise halten weiter an und bestimmen damit unseren Alltag. Wer sich einmal auf andere Gedanken bringen möchte und etwas Ablenkung braucht, der kann einen Blick auf unsere Übersicht werfen: Wir haben eine Auswahl an Dokumentationen und Reportagen rund um die Themen Natur, Insekten, Bienen und Imkern zusammengestellt, die in verschiedenen Mediatheken abrufbar sind.

Dokumentationen für Imker: Natur, Gesellschaft und Industrie

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Wandern in Corona-Zeiten: Das gilt

Bienenwanderungen bleiben erlaubt

In einem aktuelle Schreiben betont Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, dass Bienenwanderungen auch in Zeiten der Corona-Krise erlaubt bleiben.

Das Schreiben ging Mitte der Woche an den Deutschen Imkerbund (D.I.B.) und den Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbund (DBIB) und fasst nochmals aktuell die Informationen zusammen, die das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) schon im März veröffentlicht hat: den Hinweis darauf, dass Imker auch während der Corona-Krise mit ihren Bienen wandern dürfen. So heißt es in dem Schreiben, dass aus Sicht des BMEL die Berufsgruppe der Imker einschließlich der Wanderimkerei unzweifelhaft der Kritischen Infrastruktur „Ernährung“ zuzuordnen sei. Anlass des Schreibens war eine Anfrage des DBIB.

Bienenwanderungen: Bei den örtlichen Behörden erkundigen

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Berufsimker in der Corona-Krise: So sind...

Berufsimker in der Corona-Krise müssen sich neu organisieren, die Imkerei gilt als systemrelevant. Wir sprachen mit Annette Seehaus-Arnold, Präsidentin des Deutschen Berufs-und Erwerbsimkerbundes, über Probleme bei der Wanderung, Einbrüche der Einnahmen von Imkereien mit zweitem Standbein und die Berufsimkertage in Donaueschingen.

Hallo Frau Seehaus-Arnold, wie geht es Ihnen und Ihrer Familie?

Wir sind gesund, ich habe aber gerade gefühlte 48-Stunden-Tage.

Sie arbeiten in einem Steuerbüro. Sind Sie da von der Corona-Krise betroffen?

Oh ja, wir müssen gerade vielen Kunden bei den Unterstützungsanträgen helfen. Vielen Unternehmern bricht gerade die Existenzgrundlage weg. Sie wollen Anträge stellen, sind mit den Formularen aber komplett überfordert. Zum Teil dienen wir auch als Seelentröster. Dazu kommen noch die Sorgen der Imker und natürlich die Bienen, denen ich nächste Woche die Honigräume aufsetzen kann, wenn es warm wird.

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Online-Kurse für Imker

Kostenlose Online-Kurse für Imker auf ei...

Als Jungimker gestartet – und keiner kann mehr helfen bei der Arbeit am Bienenvolk. Die Corona-Situation trifft vor allem die schwer, die erst kürzlich mit der Bienenhaltung begonnen haben. Der Imkerpate kann nicht mehr vorbeischauen, Imkerkurse und Schulungen fallen aus. Auch der Austausch im Imkerverein findet nicht mehr wie gewohnt statt. Wir haben deshalb eine Übersicht über kostenlose Online-Kurse für Imker erstellt, die Imkeranfängern, aber auch erfahrenen Imkern kontaktlos Informationen bieten und Hilfe leisten können.

Online-Kurse für Imker: Ableger-Serie und vieles mehr auf dem Imkerling

Auf der E-Learning-Plattform Imkerling gibt es neben kostenpflichtigen Online-Kursen auf kostenlose Angebote wie die Video-Serie Ableger bilden mit Dr. Pia Aumeier oder den Mini-Kurs Tipps für Material zum Einstieg in die Imkerei. Alle Kurse der Plattform entstehen in Zusammenarbeit mit Fachleuten und passionierten Imkerinnen und Imkern und werden von der Redaktion des Deutschen Bienen-Journals auf Qualität geprüft.


Webinare der Prof. Ludwig Armbruster Imkerschule

Wir berichteten bereits im März über die Webinare der Prof. Ludwig Armbruster Imkerschule. Ursprünglich sollten die Webinare nur bis Karfreitag angeboten werden. Die andauernde Krise veranlasste Jürgen Binder, Leiter der Imkerschule, dazu, das Angebot nun bis Ende April zu verlängern. „Es gibt fast jeden Tag kostenlose Sitzungen, manchmal auch zwei am Tag.…

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Wanderversammlung Brixen abgesagt

Wanderversammlung Brixen abgesagt

Die diesjährige Wanderversammlung Brixen der deutschsprachigen Imker wurde aufgrund der Corona-Krise abgesagt.

Die Stadt würde die Wanderversammlung gerne im kommenden Jahr abhalten. Allerdings ist dies noch nicht sicher – auch weil zu ähnlicher Zeit im nächsten Jahr der Apimondia-Kongress in Ufa stattfindet. Daher könnte es auch sein, dass die Versammlung in Südtirol auf 2022 verschoben wird.

Wanderversammlung Brixen: Frühzeitige Absage nötig

Die Wanderversammlung wurde aufgrund der aktuellen unklaren Situation abgeblasen, die offizielle Internetseite ist nicht mehr online. Die frühzeitige Absage war notwendig, damit die Veranstalter bei einer kurzfristigen Absage nicht auf den Kosten sitzen bleiben.

spie


Lesen Sie hier, was Sie in der aktuellen Ausgabe des Bienenjournal-Hefts erwartet:

» Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe

TOP-THEMEN im April-Heft

1. Auf in den Raps

Die wichtigste Bienentracht des Jahres, der Raps, fängt vielerorts im April an zu blühen. Landwirte bieten gerne Standplätze für Bienenvölker an.. Imker wiederum sind manchmal skeptisch und haben Angst vor Rückständen im Honig. Ist das begründet? Eine Bestandsaufnahme.

2. Völkerdiebstahl

Auch dieses Jahr machen bereits erste Meldungen von Völkerdiebstählen die Runde – sogar ein Bieneninstitut war betroffen. Claudia Leiß vom Versicherer Gaede & Glauerdt hat für uns die gemeldeten Fallzahlen aufgeschlüsselt.

3. Drohnenrahmen

Wer verdeckelte Drohnenbrut entnimmt und einschmilzt, mindert den Varroa-Zuwachs in seinen Bienenvölkern effektiv, erntet Wachs und dämpft den Schwarmtrieb.

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Pflanzwettbewerb trotz Corona-Krise

Pflanzwettbewerb trotz Corona-Krise

Der Pflanzwettbewerb „Wir tun was für Bienen“ startet trotz der aktuellen Corona-Krise. 2020 stehen statt Gemeinschaftsprojekten Privatgärten, Balkone und Kleingärten im Mittelpunkt.

Jedes Jahr sucht die Initiative „Deutschland summt!“ die schönsten insektenfreundlichen Gärten und Pflanzprojekte, die in Gemeinschaft entstanden sind – ob in Schulen, Unternehmen oder anderen Zusammenschlüssen. In diesem Jahr – in Zeiten der Corona-Krise – richtet sich der Wettbewerb ein wenig anders aus. Die Teilnahmebedingungen werden 2020 „den Umständen entsprechend flexibel ausgelegt“, beschreiben es die Organisatoren.

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Hamsterkäufe im Imkereibedarf

Hamsterkäufe im Imkereibedarf?

Lieferengpässe, Schlange stehen, leere Regale: Wer Lebensmittel oder Drogerieartikel kaufen möchte, muss in Zeiten der Corona-Epidemie einige Einschränkungen hinnehmen. Zur Eindämmung des Virus haben Bekleidungsgeschäfte oder der Elektrohandel ganz geschlossen. Gibt es auch Hamsterkäufe im Imkereibedarf?

Wir haben mit Daniel Ruck, dem Geschäftsführer vom Imkereibedarfshandel Bienen Ruck GmbH in Bayern, über die aktuelle Lage und das Einkaufsverhalten der Imker während der Corona-Epidemie gesprochen.

Herr Ruck, wie ist die Stimmung bei den Imkern in Wülfershausen?

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