Autor: Jana Woerrle

Imkerei in Zahlen
21. Februar 2021

Imkerei in Zahlen: Viele Neuimker im Cor...

Obwohl Infoveranstaltungen und Einsteigerkurse ausfallen mussten oder nur online stattfanden, verzeichnet der Deutsche Imkerbund (D.I.B.) weiterhin einen Anstieg bei den Mitgliederzahlen. Im Corona-Jahr 2020 stieg sowohl die Zahl der Imker in Deutschland als auch die der betreuten Bienenvölker. So zeigt sich die Imkerei in Zahlen derzeit.

Ein Plus von 4,23 Prozent bei den Imkern und eines von 3,9 Prozent bei den Bienenvölkern, die alle zusammengenommen betreuen. Das zeigt weiterhin den Trend bei der Bienenhaltung, den der Deutsche Imkerbund (D.I.B.) seit etwa 13 Jahren registriert. Im Jahr 2020 hat sich dieser zwar etwas verlangsamt. Dennoch zeigt sich nach wie vor ein großes Interesse an der Imkerei – und das bei Menschen jeden Alters. Nach Angaben des D.I.B. ist eine jahrzehntelange Talfahrt damit vorbei. Nachwuchssorgen sind kein Thema mehr beim Imkerbund und seinen Landesverbänden.

Imkerei in Zahlen: Großes Interesse an Bienenhaltung

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Bienen auf einer Honigwabe.

Bienenstock ohne Honigernte

Beim Imkern muss nicht immer der maximale Honigertrag im Vordergrund stehen. Der Bienenstock ganz ohne Honigernte ist für Claudia Brandis Realität – zugleich hat sie den Vorsitz in einem klassischen Imkerverein inne. Sie erzählt, wie das funktioniert.

Der natürliche Umgang mit den Bienen ist für Claudia Brandis besonders wichtig. Sie verspürt Dankbarkeit und möchte der Natur mit ihrem Einsatz für die Honigbienen etwas zurückgegeben. Denn im Jahr 2011 ist sie schwer erkrankt an einer Infektion mit ehec-Erregern. Ein Nierenversagen folgte, Dialyse und – wie sie berichtet – ein Wunder, dass sie heute noch lebt. „Dieses Glück spüre ich jeden Tag und will es jeden Tag ein Stück der Natur zurück geben. Somit ist mein persönliches Glück nicht ein hoher Honigertrag, sondern naturnahes Imkern“, sagt die Potsdamer Imkerin, die den Honig ihrer Bienen nur dann erntet, wenn ein Bienenvolk den Winter nicht übersteht oder aufgrund eines anderen Problems stirbt. Aus diesem Honig macht sie Salben, Möbelpolitur oder Schuhcreme.

Bienenstock ohne Honigernte: Betriebsabläufe bleiben ähnlich

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Imker werden: Gut ist es, wenn man dazu einem erfahrenen Imker erst einmal über die Schulter schauen kann.

Imker werden: Wie fange ich an?

Wer zeigt mir das Imkern? Wo bekomme ich die ersten Bienenvölker her? Wo darf ich sie aufstellen? Wie viel Aufwand und Kosten kommen auf mich zu? Wer Imker werden möchte, hat anfangs viele Fragen. Hier gibt es Antworten.

Mehr als 150.000 Imker gibt es aktuell in Deutschland, und stetig werden es mehr. Das Interesse an der Bienenhaltung wächst – vor allem am Hobbyimkern. Denn nur etwa ein Prozent der Imker in Deutschland betreiben ihre Imkerei erwerbsmäßig und halten jeweils mehr als 50 Bienenvölker. Nach Angaben des Deutschen Imkerbundes (D.I.B.) halten die Imker derzeit im Schnitt rund 6,7 Bienenvölker.

Wer kann Imker werden? Wie startet man mit diesem Hobby?

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Insektenschutzgesetz
11. Februar 2021

Das Insektenschutzgesetz – eine erste Ei...

Das Kabinett hat sich auf einen Entwurf für Gesetzesänderungen zum Insektenschutz geeinigt. Ohne Änderungen wird das Insektenschutzgesetz aber wohl nicht in Kraft treten.

Nach langem Streit zwischen dem Bundeslandwirtschafts– und dem Bundesumweltministerium hat sich das Kabinett auf das Insektenschutzgesetz geeinigt. Die Einigung kam offenbar erst auf Druck von Kanzlerin Angela Merkel zustande. Allerdings scheint eines bereits sicher: Der vorgestellte Kompromiss wird wohl noch einige Änderungen durchlaufen.

Die Eckpunkte des Insektenschutzgesetzes

Das Dritte Gesetz zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes – besser bekannt als: Insektenschutzgesetz – besteht aus zwei Teilen. Es umfasst eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes und eine überarbeitete Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung. Die wichtigsten Eckpunkte sind:

  • Zukünftig soll der Einsatz von Herbiziden und Insektiziden, die schädlich für Bestäuber sind, unter anderem in Naturschutzgebieten, Nationalparken und gesetzlich geschützten Biotopen verboten sein. Für FFH-Gebiete gilt das Verbot zunächst nur für Grünland und Waldgebiete.
  • „Artenreiches Grünland“, Streuobstwiesen und Trockenmauern werden gesetzlich unter Biotopschutz gestellt.
  • Innerhalb eines Gewässerschutzstreifens von zehn Metern Breite bis zur Böschungsoberkante von Gewässern dürfen keine Pflanzenschutzmittel mehr angewandt werden. Bei dauerhaft begrünten Randstreifen verringert sich die Breite auf fünf Meter.
  • Der Einsatz von Glyphosat soll eingeschränkt und ab Anfang 2024 vollständig verboten werden.
  • Die Lichtverschmutzung als Gefahr für nachtaktive Insekten soll künftig eingedämmt werden.

Bauernverbände protestieren gegen Insektenschutzgesetz

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Honiggläser

Honigglas: Das gilt fürs Mehrweg

Auch wenn Imker nicht immer Pfand verlangen, ist fast jedes Honigglas ein Mehrwegglas. Bei der Wiederverwendung gibt es allerdings einiges zu beachten.

Ob Neutralglas oder klassisches Honigglas des Deutschen Imkerbunds, ob mit oder ohne Pfand – die meisten Imker nehmen ihre Honiggläser gerne zurück und nutzen sie mehrfach. Meist hat das Honigglas, das mit direkt beim Imker kauft, deshalb einen Hinweis dazu auf dem Etikett. Das erkennen viele Honigkunden und geben leere Gläser entweder direkt beim Imker an der Haustür oder auch bei den jeweiligen Verkaufsorten wieder zurück.

Honigglas als Lebensmittelverpackung: Nicht immer gebührenpflichtig

Mit dem Verkauf des Honigs im Glas, bringt der Imker eine Verpackung in den Umlauf. Er bekommt damit auch Pflichten an die Hand, wie er mit dieser Verpackung umgehen muss, wenn eine Entsorgung ansteht. Das gilt auch nach einer Mehrfachnutzung. In der Praxis ist es für den Imker schwer zu belegen, ob er tatsächlich alle Gläser zurückbekommt. Und so greifen auch für Imker die Vorgaben des Verpackungsgesetzes (VerpackG). Dieses gilt seit dem Jahresbeginn 2019 in neuer Fassung.

Es sieht vor, dass sich prinzipiell jeder, der erstmals gewerbsmäßig systembeteiligungspflichtige Verpackungen in den Warenverkehr bringt, bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR) registrieren muss. Außerdem gehört eine Beteiligung am sogenannten dualen System dazu, das die Entsorgung organisiert.…

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Das Bienenjahr

„Das Bienenjahr“: Imkerbuch auf der Best...

Der Ratgeber „Das Bienenjahr“ von Wolfgang Ritter und Ute Schneider-Ritter hat es auf die Spiegel-Bestsellerliste geschafft. Das Buch gibt Tipps zum Imkern nach den Vorgaben der Natur – genauer gesagt den zehn Jahreszeiten des phänologischen Kalenders. Die Autoren schreiben auch fürs Deutsche Bienen-Journal.

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Notfallzulassung für Neonicotinoid auf Zuckerrübenäcker.
27. Januar 2021

Neonicotinoid auf Zuckerrübenäckern: Gef...

Landwirte dürfen Zuckerrübensaatgut, das mit dem Neonicotinoid Thiamethoxam behandelt ist, in diesem Anbaujahr auf Äcker ausbringen. Obwohl das Beizmittel sehr giftig ist, bekommt der Wirkstoff eine Notfallzulassung. Thiamethoxam ist als bienengefährlich eingestuft.

Blattläuse übertragen sogenannte Vergilbungsviren auf die jungen Pflänzchen der Zuckerrüben und lassen diese verwelken. So können die Pflanzen nicht wachsen. Da sich die Viren stark ausbreiten und die Züchtung von Rübensorten, die resistent gegen die Viruserkrankungen sind, noch nicht praxistauglich ist, hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mehreren Bundesländern eine Notfallzulassung für gebeiztes Saatgut erlassen. Die Zulassung gilt nur für dieses Anbaujahr bei Zuckerrüben.

Neonicotinoid: Hoch toxisch für die Bienen

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Futterwabe.

Imkern im Februar: Reichen die Futterwab...

Haben die Bienen noch genug Futterwaben? Was ist zu tun, wenn ein Bienenvolk nicht überlebt hat? Und welche Rolle spielt dabei die Varroamilbe? Das sollten Imker im Februar im Blick behalten.

Standkontrollen reichen im Februar aus, um Mäusegitter und Deckel zu überprüfen und nach Sturm- oder Vandalismusschäden zu schauen. Je nach Witterungsverlauf finden bei unseren Bienen die ersten Reinigungsflüge statt, und die Bienen sammeln Pollen von den früh blühenden Pflanzen.

Futterkontrolle im Februar: Genug Futterwaben?

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Analysezertifikate für Bienenwachs sagen nicht immer etwas über die Echtheit aus.
15. Januar 2021

Bienenwachs-Analyse: Was Zertifikate aus...

Wer Mittelwände kauft, erhält dabei immer häufiger auch ein Zertifikat über die Bienenwachs-Analyse, das die Echtheit belegen soll. Doch Vorsicht: Einige Zertifikate sind leere Werbeversprechen. Dabei spielt der Kohlenwasserstoffgehalt eine besondere Rolle. Doch was sagt dieser genau aus?

„Unser Wachs ist frei von Streckmittel!“ heißt es bei einem Fachhändler. Doch schaut man sich das Zertifikat an, besagt dieses etwas anderes. Inzwischen bieten mehrere Hersteller und Verkäufer von Mittelwänden Analysezertifikate an, die die Echtheit des verwendeten Bienenwachses belegen. Das ist eine sehr positive Entwicklung. Allerdings trifft man dabei hin und wieder leider auch auf Zertifikate, die die Werbeaussage vom „echten Bienenwachs“ eben nicht unterlegen. 

So aktuell wieder der Fall bei einem Fachhändler in Niedersachsen. Zeigt das Analysezertifikat, dass das Wachs der Mittelwände einen Gesamtkohlenwasserstoffgehalt von 17,9 Prozent aufweist, dann ist das schon ein klares Zeichen dafür, dass das Wachs eben nicht unverfälscht ist. Das gilt auch, wenn das Zertifikat dieses Ergebnis nicht beanstandet!

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Bienenstände kontrollieren im Januar.

Imkern im Januar: Bienenstände kontrolli...

Im Januar gibt es für Imker nicht besonders viel zu tun. Wichtig ist jetzt: Planen der neuen Bienensaison und die Bienenstände kontrollieren. Gibt es Sturmschäden? Wie hoch ist die Varroabelastung?

Im Januar plane ich die nächste Saison und überlege mir, mit wie vielen Wirtschaftsvölkern ich in den Frühling starten möchte. Entsprechend kann ich Völker abgeben. Es werden Beutenteile repariert, neu angestrichen, aussortiert oder neu angeschafft und Mittelwände eingelötet.

Varroakontrolle im Januar

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Bienenwachs ist gesund

Wie gesund ist Bienenwachs?

Bienenwachs wird unter anderem in der Apitherapie eingesetzt. Aber wie wirkt es hier? In welchen Produkten nutzt man es? Und ist Bienenwachs gesund?

Bienenwachs ist nicht nur ein bedeutendes Produkt in der Imkerei, sondern auch in der Industrie beliebt. Als Trenn- und Überzugsmittel verleiht es Lebensmittel einen schönen Glanz und verhindert das Zusammenkleben – etwa von Gummibärchen. Aber auch als pharmazeutischer Hilfsstoff und in Kosmetika ist es vielfältig eingesetzt.

In der Apitherapie hat Bienenwachs eine lange Tradition – als Wirkstoff an sich und auch als Hilfsstoff. Aber wo und wie genau wird es eingesetzt? Und wie gesund ist Bienenwachs?

Bienenwachs in der Apitherapie: gesund für den Darm

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Winterbehandlung der Verlagsbienen

Verlagsbienen bekommen Winterbehandlung

Der wohlverdiente Weihnachtsurlaub der Redaktion rückt näher. Aber einen letzten Termin galt es an den Verlagsbienen noch wahrzunehmen: die Winterbehandlung mit Oxalsäure.

Noch zehn Tage bis Heiligabend und zwei Tage bis zum neuen Corona-Lockdown, aber wirklich kalt war es bisher nicht. Doch gab es schon ein paar knackig kalte Frostnächte, sodass wir davon ausgehen konnten, dass unsere Verlagsbienen brutfrei sind. Trotz Plusgraden und Sonnenschein waren vor unserer Webcam keine fliegenden Bienen zu sehen. Und tatsächlich hatten sich die Bienen aller Völker dicht zur Wintertraube zusammengezogen, wie wir später beim Öffnen feststellten.

Herstellung der Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5%

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Wichtig für uns ist es, neben den Fachinformationen, Grundlagen zu vermitteln, die für die Imkerei von essenzieller Bedeutung sind.

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Verlagsbienen 2020

Verlagsbienen 2020: Was dieses Jahr noch...

Letzte Honigernte, Ameisensäurebehandlung und eine böse Überraschung. Das geschah bei den Verlagsbienen 2020 noch alles.

Die Zeit für die Ameisensäurebehandlung bei den Verlagsbienen war Mitte August gekommen. Zuvor wollten wir noch einmal schauen, ob unsere Bienen doch noch die eine oder andere volle Honigwabe entbehren könnten. Mit einer leeren Sammelzarge stiegen wir auf das Dach.

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Little Bee Fresh

Erfolgreiches Bienen-Startup vom Bodense...

Inmitten der wunderschönen Hügel rund um den Bodensee befinden sich die Bienenstöcke von Rosemarie und Angelika Jürgens. Wer sie dort besucht, trifft auf zwei Frauen, die sich aus tiefster Überzeugung in ihrer kleinen Imkerei aktiv für den Artenschutz einsetzen und Honig aus artgerechter Haltung herstellen. 2017 hat das Mutter-Tochter-Gespann aus dieser privaten Leidenschaft heraus das erfolgreiche Start-up Little Bee Fresh gegründet, in dem sich alles um Nachhaltigkeit dreht. Die Mission ist klar: Den Menschen ökologische Alternativen zu bieten, um Plastikmüll zu vermeiden.

Little Bee Fresh
Rosemarie und Angelika Jürgens, die Gründerinnen von Little Bee Fresh. Foto: Little Bee Fresh

Auf die Biene gekommen

Die beiden Frauen hat die Faszination für die Bienen Zeit ihres Lebens begleitet: Schon Rosemaries Vater war passionierter Imker und gab sein Wissen um artgerechte Haltung und schonende Honiggewinnung an seine Tochter weiter. Vor vielen Jahren übernahm Rosemarie die Bienenvölker ihres Vaters und ist seither selbst Imkerin aus Leidenschaft. Ihre Tochter wurde durch einen Zufall zur Imkerin, als ihr und ihrem Freund beim Renovieren eines alten Hauses ein Bienenschwarm zuflog und mit Rosemaries Hilfe bei ihnen einzog.

Der Einstieg in die Selbständigkeit: Bienenwachstücher

Dort stießen sie auf dem Dachboden auf das Tagebuch der früheren Bewohnerin, Tante Ida. Die Gärtnerin und Imkerin beschrieb darin, wie sie ihre Lebensmittel in Bienenwachstüchern frisch gehalten hatte.…

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Holtermann

Gut ausgestattet in die nächste Bienensa...

So nach und nach ist Ruhe eingekehrt vor den Fluglöchern unserer Bienenvölker. Und auch für die Imker ist, bis auf die Winterbehandlung, fast alles getan, was zu tun ist. So hat man etwas Zeit und Muße, sich Gedanken über die nächste Saison zu machen und zu überlegen, was bei der Ausrüstung noch fehlt, oder was ersetzt werden muss.

Holtermann
BienoAir® – ein Schleier, mit drei Lagen, in dem Imker dennoch weniger schwitzen. Foto: Holtermann

Wo gehobelt wird, da fallen Späne, wo geimkert wird, da stechen Bienen. Manche Imkerinnen und Imker sind in der Lage, diese Stiche einfach zu ignorieren. Wem das nicht so leicht fällt, für den gibt es BienoAir®, hergestellt in drei Lagen und erhältlich in verschiedenen Farben. Diese Anzüge und Jacken haben diverse verschließbare Taschen, einstellbare Bündchen und bestechen besonders durch ihren luftigen Tragekomfort. Die englische Haube, komplett abnehmbar, stellt sich selber auf und bietet so die volle Bewegungsfreiheit für den Kopf.

Eine Kiste für die Waben

Viele Imkerinnen und Imker kennen das: Wir freuen uns über volle Honigräume, aber wohin mit den Rähmchen während der Ernte?

Holtermann
Unterstützung beim Arbeiten an den Bienen bietet die Waben- und Transportkiste ApiNord® Transporter. Foto: Holtermann

Üblicherweise hängen wir diese in eine Leerzarge, nur hat die weder Boden noch Deckel.…

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